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Der Arbeits­markt im Juni 2019

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Kon­junk­tu­rel­le Abschwä­chung ist sichtbar 

Arbeits­lo­sig­keit, Unter­be­schäf­ti­gung und Erwerbslosigkeit

„Die schwä­che­re kon­junk­tu­rel­le Ent­wick­lung hin­ter­lässt leich­te Spu­ren auf dem Arbeits­markt. Die Arbeits­lo­sig­keit ist im Juni nur wenig gesun­ken. Die Zahl der gemel­de­ten Stel­len geht auf hohem Niveau zurück und das Beschäf­ti­gungs­wachs­tum ver­liert an Dyna­mik.“, sag­te der Vor­stands­vor­sit­zen­de der Bun­des­agen­tur für Arbeit (BA), Det­lef Schee­le, heu­te anläss­lich der monat­li­chen Pres­se­kon­fe­renz in Nürnberg.

Arbeits­lo­sen­zahl im Juni:
-20.000 auf 2.216.000

Arbeits­lo­sen­zahl im Vor­jah­res­ver­gleich:
-60.000

Arbeits­lo­sen­quo­te gegen­über Vor­mo­nat:
unver­än­dert bei 4,9 Prozent

Arbeits­lo­sig­keit, Unter­be­schäf­ti­gung und Erwerbslosigkeit

Die Arbeits­lo­sig­keit ist von Mai auf Juni um 20.000 auf 2.216.000 gesun­ken. Berei­nigt um die sai­so­na­len Ein­flüs­se wird für den Juni ein leich­ter Rück­gang um 1.000 im Ver­gleich zum Vor­mo­nat errech­net. Gegen­über dem Vor­jahr waren 60.000 weni­ger Men­schen arbeits­los gemel­det. Die Arbeits­lo­sen­quo­te beträgt wie im Mai 4,9 Pro­zent. Im Ver­gleich zum Juni des vori­gen Jah­res hat sie sich um 0,1 Pro­zent­punk­te ver­rin­gert. Die nach dem ILO-Erwerbs­kon­zept vom Sta­tis­ti­schen Bun­des­amt ermit­tel­te Erwerbs­lo­sen­quo­te belief sich im Mai auf 3,0 Prozent.

Der Ein­fluss der sich abschwä­chen­den Kon­junk­tur zeigt sich am deut­lichs­ten in der Unter­be­schäf­ti­gung, die auch Ver­än­de­run­gen in der Arbeits­markt­po­li­tik und kurz­fris­ti­ger Arbeits­un­fä­hig­keit berück­sich­tigt. Sie ist sai­son­be­rei­nigt gegen­über dem Vor­mo­nat um 6.000 gestie­gen. Ins­ge­samt lag die Unter­be­schäf­ti­gung im Juni 2019 bei 3.172.000 Per­so­nen. Das waren 62.000 weni­ger als vor einem Jahr.

Erwerbs­tä­tig­keit und sozi­al­ver­si­che­rungs­pflich­ti­ge Beschäftigung

Erwerbs­tä­tig­keit und sozi­al­ver­si­che­rungs­pflich­ti­ge Beschäf­ti­gung sind wei­ter gestie­gen. Nach Anga­ben des Sta­tis­ti­schen Bun­des­am­tes hat sich die Zahl der Erwerbs­tä­ti­gen (nach dem Inlands­kon­zept) im Mai sai­son­be­rei­nigt gegen­über dem Vor­mo­nat um 21.000 erhöht. Mit 45,28 Mil­lio­nen Per­so­nen fiel sie im Ver­gleich zum Vor­jahr um 462.000 höher aus. Das Plus beruht weit über­wie­gend auf dem Zuwachs bei der sozi­al­ver­si­che­rungs­pflich­ti­gen Beschäf­ti­gung. Die­se ist im Ver­gleich zum Vor­jahr um 595.000 gestie­gen. Ins­ge­samt waren im April nach hoch­ge­rech­ne­ten Anga­ben der BA 33,38 Mil­lio­nen Men­schen sozi­al­ver­si­che­rungs­pflich­tig beschäf­tigt. Sai­son­be­rei­nigt ergibt sich von März auf April ein Anstieg um 38.000.

Arbeits­kräf­te­nach­fra­ge

Die Nach­fra­ge nach neu­en Mit­ar­bei­tern bewegt sich auf hohem Niveau, wird aber merk­lich schwä­cher. Im Juni waren 798.000 Arbeits­stel­len bei der BA gemel­det, 8.000 weni­ger als vor einem Jahr. Sai­son­be­rei­nigt hat sich der Bestand der bei der BA gemel­de­ten Arbeits­stel­len um 4.000 Stel­len ver­rin­gert. Der Stel­len­in­dex der BA (BA‑X) – ein Indi­ka­tor für die Nach­fra­ge nach Arbeits­kräf­ten in Deutsch­land – blieb im Juni 2019 unver­än­dert bei 248 Punk­ten. Er liegt damit 6 Punk­te unter dem Vorjahreswert.

Geld­leis­tun­gen

704.000 Per­so­nen erhiel­ten im Juni 2019 Arbeits­lo­sen­geld, 43.000 mehr als vor einem Jahr. Die Zahl der erwerbs­fä­hi­gen Leis­tungs­be­rech­tig­ten in der Grund­si­che­rung für Arbeit­su­chen­de (SGB II) lag im Juni bei 3.964.000. Gegen­über Juni 2018 war dies ein Rück­gang von 208.000 Per­so­nen. 7,3 Pro­zent der in Deutsch­land leben­den Per­so­nen im erwerbs­fä­hi­gen Alter waren damit hilfebedürftig.

Aus­bil­dungs­markt

Von Okto­ber 2018 bis Juni 2019 mel­de­ten sich bei den Agen­tu­ren für Arbeit und den Job­cen­tern 460.000 Bewer­ber für eine Aus­bil­dungs­stel­le, 18.000 weni­ger als im Vor­jah­res­zeit­raum. Von die­sen waren 210.000 im Juni noch auf der Suche. Gleich­zei­tig waren 529.000 Aus­bil­dungs­stel­len gemel­det, 17.000 mehr als vor einem Jahr. Davon waren im Juni noch 241.000 Aus­bil­dungs­stel­len unbe­setzt. Am häu­figs­ten wur­den Aus­bil­dungs­stel­len gemel­det für ange­hen­de Kauf­leu­te im Ein­zel­han­del, für Kauf­leu­te für Büro­ma­nage­ment sowie für Ver­käu­fe­rin­nen und Ver­käu­fer. Wie in den Vor­jah­ren zei­gen sich auch 2018/19 regio­na­le, berufs­fach­li­che und qua­li­fi­ka­to­ri­sche Dis­pa­ri­tä­ten, die den Aus­gleich von Ange­bot und Nach­fra­ge erheb­lich erschweren.


Anzei­ge:

Vor­tei­le einer Ver­lags­ge­mein­schaft im Franchise

Lese­r­ECHO die Fran­chise — Geschäftsidee

Das Lese­r­ECHO erscheint monat­lich zum Monats­en­de im hal­ben Ber­li­ner For­mat. Mit Ver­an­stal­tungs­tipps, Koch­re­zep­ten, Kin­der­sei­ten, Kreuz­wort­rät­seln, Bil­der­such­spie­len, Horo­sko­pen und einer regio­na­len- und über­re­gio­na­len Bericht­erstat­tung  berei­chert das Lese­r­ECHO die Medi­en­land­schaft. Tages­ak­tu­el­le Mel­dun­gen erschei­nen in unse­ren Stadt- und Gemeindeportalen.

In einem Fran­chise­pro­jekt arbei­ten unse­re Ver­le­ger / Fran­chise­neh­mer  eng zusam­men. Kos­ten­ein­spa­run­gen, Opti­mie­run­gen bei Arbeits­ab­läu­fen und die Stär­kung der redak­tio­nel­len Bericht­erstat­tung sind nur eini­ge Vor­tei­le die­ser star­ken Gemein­schaft. Unse­re Fran­chise­part­ner zah­len kei­ne Ein­stiegs- oder lau­fen­den Wer­be­ge­büh­ren. Büro­räu­me oder Laden­ge­schäf­te sind nicht not­wen­dig. Damit ent­fal­len Laden­öff­nungs­zei­ten und Per­so­nal­kos­ten. Unse­re Fran­chise­part­ner müs­sen kei­ne Umsatz­vor­ga­ben erfül­len oder Umsatz­zah­len vorlegen.

Das Lese­r­ECHO sowie die Stadt- und Gemein­de­por­ta­le vom Lese­r­ECHO sind für unse­re Leser­schaft kos­ten­los und wer­den zu 100% über regio­na­le und über­re­gio­na­le Wer­be­ein­nah­men finan­ziert.  Ver­schie­de­ne Social-Media-Platt­for­men, wie zum Bei­spiel Face­book, such­ma­schi­nen­op­ti­mier­te Bei­trä­ge in unse­ren Fach- und Stadt­por­ta­len run­den das Kon­zept: „Medi­en für Jung und Alt“ ab. Das Lese­r­ECHO hat einen ein­heit­li­chen Satz­spie­gel, somit genie­ßen unse­re Ver­le­ger enor­me Nut­zen bei den Satz- und Druck­kos­ten. Der Zei­tungs­ver­trieb konn­te eben­falls stark opti­miert werden.

Genie­ßen Sie in unse­rem Fran­chise­sys­tem die Vor­tei­le eines Groß­un­ter­neh­mens, und die Kos­ten­struk­tur eines Klein­un­ter­neh­mens. Je mehr Fran­chise­neh­mer sich unse­rem Ver­bund anschlie­ßen, des­to grö­ßer wer­den die Vor­tei­le für jeden Ver­le­ger die­ser Gemeinschaft!

Der Fran­chise-Ver­trag

Der Fran­chise-Ver­trag wur­de zusam­men mit unse­ren Fran­chise­neh­mern erar­bei­tet. Hier eini­ge Auszüge:

Unse­re Fran­chise­neh­mer vom LeserECHO …

  • brau­chen kei­ne Umsatz­zah­len offen zu legen
  • erhal­ten Gebietsschutz
  • zah­len kei­ne Einstiegsgebühr
  • zah­len kei­ne Werbeumlage
  • haben kei­ne Absatzverpflichtungen
  • wer­den kos­ten­los geschult und eingearbeitet
  • kön­nen jeder­zeit bei einer Frist von drei Mona­ten kündigen
  • erhal­ten 100% vom Ver­kaufs­er­lös beim Firmenverkauf

Bei der Grün­dungs­vor­be­rei­tung wer­den Sie je nach Kennt­nis­stand indi­vi­du­ell geför­dert und gefor­dert. Sie kön­nen über ein Prak­ti­kum bei einem unse­rer Ver­le­ger Erfah­run­gen sam­meln, oder direkt durch­star­ten. Fra­gen und Anlie­gen kön­nen jeder­zeit mit dem Fran­chise­ge­ber bespro­chen wer­den. Monat­lich fin­den Ver­le­ger-Tref­fen statt. Dabei steht der  Erfah­rungs­aus­tausch und die Pla­nung von Mar­ke­ting­kon­zep­ten im Vordergrund.

Fol­gen­de Unter­stüt­zun­gen und Schu­lun­gen bie­ten wir kos­ten­los für Sie an:

  • Grün­dungs­vor­be­rei­tung – Stand­ort- und Mitbewerberanalyse
  • Satz- und Druckvorbereitung
  • Word­Press – Ver­wal­tung der Stadt- und Gemeindeportale
  • Recht­li­che Grund­la­gen / Abmahnungen
  • Ver­kaufs- und Marketingschulungen
  • Face­book-Schu­lun­gen
  • Mar­ke­ting­kon­zep­te für Ihre Kunden
  • Ver­kaufs­schu­lun­gen Vita-Card.de

Soll­ten Sie Anzei­gen- oder Medi­en­be­ra­ter in Ihrem Team haben, kön­nen die­se eben­falls kos­ten­los an die­sen Schu­lun­gen teilnehmen.

Ob Ver­le­ger, Ver­lags­kauf­mann oder Quer­ein­stei­ger, wenn

  • Sie ger­ne in einem Team arbei­tenkauf­män­nisch erfah­ren, ver­käu­fe­risch stark und regio­nal gut ver­netzt sind …
  • Sie kun­den­ori­en­tiert sind und Spaß am Umgang mit Men­schen haben …
  • Sie sich für Poli­tik, beson­ders für kom­mu­na­le Ereig­nis­se wie Stadt­ent­wick­lung interessieren …

… dann soll­ten Sie sich für unse­re Ver­lags­ge­mein­schaft ent­schei­den. In Demo­kra­tien erfül­len Medi­en wich­ti­ge Auf­ga­ben: Sie sol­len Bür­ge­rin­nen und Bür­ger infor­mie­ren, durch kri­ti­sche Bericht­erstat­tung und Dis­kus­si­on zur Mei­nungs­bil­dung bei­tra­gen und damit das Volk in die poli­ti­schen Pro­zes­se invol­vie­ren. Oft­mals wer­den Medi­en auch als „vier­te Gewalt“ bezeich­net. Wenn Sie sich die­ser Ver­ant­wor­tung stel­len möch­ten, soll­ten wir uns ken­nen­ler­nen und gemein­sam über­ra­schend mehr Mög­lich­kei­ten schaf­fen! Wir freu­en uns auf Sie!

Im Jahr 2012 begann alles mit der Face­book­sei­te „Wir Leera­ner“. Die Freu­de an der loka­len Bericht­erstat­tung im Ehren­amt war der Grund­stein des heu­ti­gen Erfol­ges. 2015 wur­de die Leera­ner Bür­ger­zei­tung her­aus­ge­ge­ben. Es folg­ten die Auricher Bür­ger­zei­tung. Im Früh­jahr 2017 kamen die Emder- und die Ems­län­der Bür­ger­zei­tung hin­zu. Kur­ze Zeit spä­ter wur­den aus den vier Bür­ger­zei­tun­gen das Lese­r­ECHO, um die Vor­tei­le eines ein­heit­li­chen Markt­auf­tritts zu nut­zen. Par­al­lel wur­den seit 2015 die Stadt- und Gemein­de­por­ta­le sowie die Fach­por­ta­le wei­ter­ent­wi­ckelt. Im Jahr 2018 konn­ten wei­te­re Gebie­te dazu­ge­won­nen wer­den. In 2019 wur­den bis jetzt über 200 Stadt­por­ta­le vom Lese­r­ECHO online geschal­tet – wei­te­re Stadt- und Fach­por­ta­le wer­den folgen.


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Sta­gna­ti­on im Tier­schutz: Deut­sche Tier­ver­suchs­re­ge­lun­gen blei­ben unverändert

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Copy­right: Deut­scher Tier­schutz­bund e.V.

Inter­na­tio­na­ler Tag des Ver­suchs­tiers: Deut­scher Tier­schutz­bund kri­ti­siert unver­än­der­te Tierversuchsregelungen

Anläss­lich des Inter­na­tio­na­len Tags des Ver­suchs­tiers übt der Deut­sche Tier­schutz­bund schar­fe Kri­tik an der aktu­el­len Über­ar­bei­tung des Tier­schutz­ge­set­zes. Ins­be­son­de­re bemän­gelt der Ver­band, dass die Rege­lun­gen zu Tier­ver­su­chen unan­ge­tas­tet blei­ben sollen.

“Im Ent­wurf des neu­en Tier­schutz­ge­set­zes bleibt im Abschnitt zu Tier­ver­su­chen alles beim Alten – ein Makel, den wir scharf kri­ti­sie­ren, da eini­ge Vor­schrif­ten noch immer nicht den Vor­ga­ben der EU ent­spre­chen”, sagt Tho­mas Schrö­der, Prä­si­dent des Deut­schen Tier­schutz­bun­des. “Die Mil­lio­nen Tie­re, die jedes Jahr für Ver­su­che lei­den und ster­ben müs­sen, lässt die Poli­tik im Stich.”

Die bis­he­ri­gen Rege­lun­gen im Tier­schutz­ge­setz ver­hin­dern, dass Behör­den eigen­stän­dig und unab­hän­gig von den Anga­ben des antrag­stel­len­den Wis­sen­schaft­lers prü­fen kön­nen, ob ein geplan­ter Tier­ver­such wirk­lich uner­läss­lich sowie ethisch ver­tret­bar ist. Beant­wor­tet der Antrag­stel­ler die­se Punk­te beim Ver­suchs­vor­ha­ben als gege­ben, muss die­ses geneh­migt wer­den, kri­ti­siert der Deut­sche Tier­schutz­bund – und for­dert eine Über­ar­bei­tung der ent­spre­chen­den Rege­lun­gen, um den Vor­ga­ben der EU gerecht zu wer­den. Auch schwer­be­las­ten­de Tier­ver­su­che sowie Ver­su­che an nicht­mensch­li­chen Pri­ma­ten müss­ten aus Sicht der Tier­schüt­zer ver­bo­ten wer­den. Ent­schei­dend sei zudem, dass beglei­tend die im Koali­ti­ons­ver­trag ange­kün­dig­te Reduk­ti­ons­stra­te­gie zu einer Stra­te­gie zum Aus­stieg aus Tier­ver­su­chen aus­ge­baut wird.

Panik­ma­che wegen Ände­run­gen im Straftatbestand

Obwohl an den spe­zi­el­len Tier­ver­suchs-Rege­lun­gen bei der Novel­lie­rung des Tier­schutz­ge­set­zes kei­ne Ände­run­gen vor­ge­se­hen sind, sehen man­che Wis­sen­schaft­ler durch eine geplan­te Ver­schär­fung des Tier­schutz-Straf­rechts die bio­me­di­zi­ni­sche For­schung bedroht. Im Gesetz­ent­wurf soll laut Para­graph 17 wie­der­hol­te Tier­quä­le­rei ohne ver­nünf­ti­gen Grund, wel­che aus Gewinn­sucht erfolgt oder eine gro­ße Zahl von Wir­bel­tie­ren betrifft, mit bis zu fünf Jah­ren Haft bestraft wer­den. Die Tier­ver­suchs­lob­by befürch­tet, dass dies auch auf die Tötung soge­nann­ter Über­schus­s­tie­re zutrifft, wel­che für Tier­ver­su­che gezüch­tet, aber getö­tet wer­den, weil sie etwa das „fal­sche“ Geschlecht haben oder die gewünsch­te gene­ti­sche Ver­än­de­rung nicht tragen.

“Viel Lärm um nichts”, kom­men­tiert Kris­ti­na Wag­ner, Lei­te­rin des Refe­rats für tier­ver­suchs­freie Wis­sen­schaft beim Deut­schen Tier­schutz­bund. “Es ist nicht abschlie­ßend defi­niert, ob ein ‘ver­nünf­ti­ger Grund’ zur Tötung von Über­schus­s­tie­ren vor­liegt, daher ist und bleibt es recht­lich eine Grau­zo­ne. Auch die Ver­schär­fung des Straf­rechts wird dies nicht ändern. Statt also Hor­ror­sze­na­ri­en über eine Abwan­de­rung der For­schung zu malen, soll­ten For­scher ver­mei­den, dass es zu einer hohen Zahl an Über­schus­s­tie­ren kommt – und stär­ker auf tier­ver­suchs­freie For­schung setzen.”

Dass die offen­sicht­li­che Panik­ma­che auch durch die CDU/C­SU-Frak­ti­on im Bun­des­tag mit einer klei­nen Anfra­ge befeu­ert wird, beob­ach­tet der Deut­sche Tier­schutz­bund mit Sor­ge. “Wir beob­ach­ten gera­de, dass Tier­nut­zer ver­su­chen, selbst mini­ma­le Ver­bes­se­run­gen bei der Über­ar­bei­tung des Tier­schutz­ge­set­zes abzu­wen­den. Ange­sichts des Staats­ziels Tier­schutz ist dies mehr als beschä­mend”, kom­men­tiert Prä­si­dent Schröder.


 

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Die unsicht­ba­ren Hel­den der Ems: Die Rol­le der Lot­sen in der Schifffahrt

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Foto: Ingo Ton­sor @LeserECHO — Car­ni­val Jubi­lee — Ems­über­füh­rung am 30.10.2023

Die Rol­le der Lot­sen auf der Ems

Bevor ein Lot­se sei­ne Bestal­lung für das jewei­li­ge Revier erhält, hat er einen sehr lan­gen, pra­xis­ori­en­tier­ten Weg hin­ter sich gebracht. Nach­dem die Kri­te­ri­en für die Zulas­sung als See­lot­sen­an­wär­ter erbracht wur­den (Kapi­täns­pa­tent A.G. frü­her A6, heu­te nach STCW ’ Manage­ment Level ’ mit einer Min­dest­fahr­zeit von 4 Jah­ren), wird der schon gestan­de­ne Nau­ti­ker bzw. Kapi­tän auf sei­nem Revier von den bestall­ten Lot­sen, unter Auf­sicht des Älter­man­nes, in acht Mona­ten auf die Prü­fung vor­be­rei­tet. Die Eig­nung und Fähig­kei­ten eines Bewer­bers wer­den in Theo­rie und Pra­xis von der auf­sicht­füh­ren­den Behör­de (WSA und WSD) einer ein­ge­hen­den Kon­trol­le unterzogen.

Der Lot­se ist frei­be­ruf­lich tätig und als Selb­stän­di­ger in der Lot­sen­brü­der­schaft Emden orga­ni­siert, die als Kör­per­schaft des öffent­li­chen Rechts der Auf­sicht durch das Bun­des­ver­kehrs­mi­nis­te­ri­um unter­liegt. Er führt die Lots­un­gen in eige­ner Ver­ant­wor­tung durch und berät den Kapi­tän nach nau­ti­schen, see­män­ni­schen und recht­li­chen Gesichts­punk­ten. Für die Füh­rung des Schif­fes bleibt jedoch immer der Kapi­tän ver­ant­wort­lich. Der Lot­se als Spe­zia­list auf sei­nem Revier, mit jah­re­lan­ger Erfah­rung auf ver­schie­de­nen Schif­fen und in sei­ner expo­nier­ten Funk­ti­on als unab­hän­gi­ger, nur der Sicher­heit und Leich­tig­keit des Ver­kehrs und ins­be­son­de­re allen Aspek­ten des Umwelt­schut­zes unter­lie­gen­der Bera­ter, kann als Team­lea­der auf der Brü­cke einen ver­tret­ba­ren Kom­pro­miss zwi­schen Sicher­heit und Wirt­schaft­lich­keit garantieren.

Lot­sen­brü­der­schaft Emden: Der Schlep­per “Peter Wes­sels”, ein Modell vom Typ Damen ASD Tug 2810 mit einer Län­ge von 28 Metern, ver­fügt über einen Pfahl­zug von etwa 63 Ton­nen. Her­ge­stellt wur­de er am Damen-Stand­ort Song Cam Shi­py­ard in Viet­nam, bevor er sei­ne End­aus­rüs­tung im nie­der­län­di­schen Gorin­chem erhielt.

Auf der Ems sind momen­tan 38 Lot­sen, auf­ge­teilt in See- und Hafen­lot­sen, tätig. Der See­lot­se beginnt sei­ne Tätig­keit in der Nord­see, 14 See­mei­len (ca. 26 km) west­nord­west­lich der ost­frie­si­schen Feri­en­in­sel Bor­kum, bei der Lot­sen­ver­setz­po­si­ti­on Wes­ter­ems, kurz vor den ers­ten Untie­fen. Gro­ße Tan­ker mit gefähr­li­cher Ladung wer­den schon 20 See­mei­len / ca. 37 km wei­ter nörd­lich in der Nord­see besetzt. Dies geschieht rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr, bei Sturm, Eis und Nebel. Soll­te eine Ver­set­zung in der Nord­see für die betei­lig­ten See­leu­te und Lot­sen zu gefähr­lich wer­den, so wird das Schiff in der Nähe von Bor­kum mit einem Lot­sen bedient. Auf dem Weg dort­hin erhält das Fahr­zeug durch einen Lot­sen Radar­be­ra­tung über UKW-Sprech­funk und wird sicher an das Ver­setz­boot her­an geführt. Die Anker­plät­ze an der Ems sind für die Schiff­fahrt auf der west­li­chen Nord­see der letz­te geschütz­te Zufluchts­ort vor den häu­fi­gen Stür­men aus NW-lichen Rich­tun­gen. Ziel ist es immer, den Lot­sen so recht­zei­tig wie mög­lich, außer­halb der sich stän­dig ver­la­gern­den Untie­fen an Bord zubrin­gen. Die gefähr­li­chen Strö­mun­gen und der plötz­lich auf­tre­ten­de, stei­le, sehr hohe See­gang bei Bor­kum­riff und den angren­zen­den Untie­fen sind nicht zu unter­schät­zen­de Gefah­ren. Recht­zei­tig an Bord ver­setzt, ist der Lot­se in der Lage, eine ers­te Pas­sa­ge­pla­nung mit dem Kapi­tän durch­zu­füh­ren, Schiff und Schiffs­lei­tung zu beur­tei­len und die­se Fak­ten der Ver­kehrs­zen­tra­le ’ EMSTRAFFIC ’ über UKW Sprech­funk mit­zu­tei­len. Er kommt somit als ers­te Instanz an Bord und begut­ach­tet die See­taug­lich­keit für eine siche­re Pas­sa­ge im Auf­trag des Gesetz­ge­bers. Der Schutz des Wat­ten­ge­bie­tes, der Strän­de und der Was­ser­stra­ße Ems unter Aspek­ten des Umwelt­schut­zes, der Ver­kehrs­si­cher­heit und letzt­end­lich auch der wirt­schaft­li­chen Inter­es­sen von Häfen, Ree­de­rei­en, Ladungs­emp­fän­ger und Ver­sen­der, sind die Rah­men­be­din­gun­gen der Lots­en­tä­tig­keit. Alle Schiffs­ty­pen und alle Alters­struk­tu­ren befah­ren das See­lots­re­vier Ems. Jedes Schiff hat unter­schied­li­che Tech­nik und Besat­zun­gen an Bord. Die Band­brei­te ist rie­sig. Vom rie­si­gen, moder­nen Pas­sa­gier­schiff bis zum schwim­men­den Muse­um, Segel­schif­fe, Schlepp­ver­bän­de und manch­mal auch U‑Boote gehö­ren dazu, eben­so Tan­ker und Con­tai­ner­schif­fe. Dazu Besat­zun­gen aus aller Her­ren Län­der. Als Beson­der­heit sei erwähnt, daß auf der Ems eben­falls nie­der­län­di­sche Lot­sen auf Schif­fen arbei­ten, wel­che die angren­zen­den NL-Häfen Eems­ha­ven und Delf­zi­jl anlau­fen. Der Lot­se — Sicher­heits­be­ra­ter an Bord

Die “Revier­fahrt”- das Manö­vrie­ren auf den See­schiff­fahrts­stra­ßen und in den Häfen — stellt beson­de­re Anfor­de­run­gen an die nau­ti­sche Schiffs­füh­rung. Han­dels­schif­fe mit immer grö­ße­ren Abmes­sun­gen sind bei oft­mals dich­tem Ver­kehrs­auf­kom­men in engen Fahr­was­sern sicher zu navi­gie­ren. Das deut­sche See­lots­we­sen hat eine lan­ge Tra­di­ti­on. Die heu­ti­ge Struk­tur ist das Ergeb­nis einer jahr­hun­der­te­lan­gen Ent­wick­lung, die ihren Abschluss im See­lots­ge­setz von 1954 fand. Dort heißt es: „See­lot­se ist, wer nach behörd­li­cher Zulas­sung berufs­mä­ßig auf See­schiff­fahrts­stra­ßen außer­halb der Häfen oder über See Schif­fe als orts- und schiff­fahrts­kun­di­ger Bera­ter gelei­tet.“ Der Rat der See­lot­sen ist beson­ders in engen und schwie­ri­gen Fahr­was­sern gefragt auf Mee­ren, Flüs­sen und Kanä­len. Sie gelei­ten das Schiff durch Untie­fen und Gefah­ren. Sie hel­fen dem Kapi­tän, auch bei schlech­tem Wet­ter, Nebel, Sturm und Eis­gang sicher das Ziel zu erreichen.


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Media­be­ra­tung sucht Ver­stär­kung: Gen­der ist hier Nebensache!

Will­kom­men im Team: Wo Krea­ti­vi­tät, Kaf­fee und Koope­ra­ti­on Hand in Hand gehen!

Der Lese­r­ECHO-Ver­lag sucht nach Ver­stär­kung für sein Media­be­ra­tungs­team, egal ob du Print- oder Online-Exper­te bist. Bei uns gibt es kei­ne lang­wei­li­gen Bespre­chun­gen – wir haben sty­li­sche Semi­nar­räu­me und eine ent­spann­te Kaf­fee-Bar. Und das Bes­te? Wir stel­len sogar Droh­nen, Kame­ras und Video-Equip­ment kos­ten­los zur Ver­fü­gung! Wenn du Inter­es­se an einer coo­len Zusam­men­ar­beit hast, schick ein­fach zwei Zei­len an info@leserecho.de – wir freu­en uns dar­auf, von dir zu hören!

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90 Jah­re Frei­wil­li­ge Feu­er­wehr Flachs­meer: ​​Kreis­feu­er­wehr­ver­bands­fest vom 14. bis 16. Juni Ein beson­de­res Jubi­lä­um steht bevor: Die Frei­wil­li­ge Feu­er­wehr Flachs­meer fei­ert...

Lokal

Neue Brü­cke für einen bes­se­ren Rad­weg: Ein Mei­len­stein für den Rad­weg­aus­bau zwi­schen Ihr­ho­ve und Esklum

Mei­len­stein beim Rad­weg­aus­bau erreicht In die­ser Woche wur­de ein bedeu­ten­der Schritt beim Aus­bau des Rad­we­ges ent­lang der Bahn­stre­cke zwi­schen Ihr­ho­ve...

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Fami­li­en­aben­teu­er am Ems­deich: Cam­ping und Glam­ping im Freizeitpark

Fami­li­en­ur­laub im Frei­zeit­park „Am Emsdeich“ Ent­span­nung und Aben­teu­er in der Natur Der Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ in Gro­te­gas­te, Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen, ist weit...

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Schlaue Köp­fe tra­gen Helm: Initia­ti­ve an der Pes­ta­loz­zi­schu­le Papenburg

Schul­lei­te­rin Karin Abeln (rechts) und ihre Stell­ver­tre­te­rin Mari­ka Prie­be von der Pes­ta­loz­zi­schu­le Papen­burg, freu­en sich über die kos­ten­lo­sen Fahr­rad­hel­me, die...

Blaulicht

Schwe­rer Ver­kehrs­un­fall auf der Auto­bahn 28

BAB 28/Uplengen — Schwe­rer Verkehrsunfall Am 23.04.2024 kam es gegen 14:50 Uhr auf der A 28 in Fahrt­rich­tung Olden­burg kurz...

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Stadt Leer: Sper­rung der Seeschleuse

War­tungs­ar­bei­ten an der See­schleu­se in Leer Leer — Auf­grund erfor­der­li­cher War­tungs­ar­bei­ten wird die See­schleu­se in Leer vor­aus­sicht­lich von Mon­tag, dem 13....

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Nie­der­sach­sens Wind­ge­setz: Loka­le Gemein­den und Bür­ger sol­len von Ener­gie­wen­de profitieren

Nie­der­sach­sen treibt Ener­gie­wen­de vor­an: Neu­es Wind­ge­setz soll loka­le Gemein­den und Bür­ger einbinden Hannover/Ostfriesland – “So neh­men wir die Men­schen bei...

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LK Leer: Ver­kehrs­un­fall mit meh­re­ren Ver­letz­ten & Trun­ken­heit im Straßenverkehr

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 22.04.2024   Ver­kehrs­un­fall­flucht ++ Meh­re­re Ermitt­lungs­ver­fah­ren gegen flüch­ten­den Fahr­zeug­füh­rer ++ Trun­ken­heit im Stra­ßen­ver­kehr...

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Sta­gna­ti­on im Tier­schutz: Deut­sche Tier­ver­suchs­re­ge­lun­gen blei­ben unverändert

Copy­right: Deut­scher Tier­schutz­bund e.V. Inter­na­tio­na­ler Tag des Ver­suchs­tiers: Deut­scher Tier­schutz­bund kri­ti­siert unver­än­der­te Tierversuchsregelungen Anläss­lich des Inter­na­tio­na­len Tags des Ver­suchs­tiers übt...

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Die unsicht­ba­ren Hel­den der Ems: Die Rol­le der Lot­sen in der Schifffahrt

Foto: Ingo Ton­sor @LeserECHO — Car­ni­val Jubi­lee — Ems­über­füh­rung am 30.10.2023 Die Rol­le der Lot­sen auf der Ems Bevor ein Lot­se...

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Mei­len­stein auf der Ems: Die erfolg­rei­che Fahrt der Sil­ver Ray

Foto: Ingo Ton­sor @LeserECHO — Klos­ter­stra­ße an der EMS / gegen­über Mid­dels­ten­bor­gum Auf­nah­me­da­tum 21.04.2024 — 5:24 Uhr   Erfolg­rei­che Ems­fahrt: Die...

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Senio­ren­dis­co in Leer: Ein­sam­keit ade! Gemein­sam tan­zen und neue Freun­de finden

Laut der Bericht­erstat­tung des NDR bie­tet die Senio­ren­dis­co in Leer nicht nur Tanz und Musik, son­dern auch eine ein­la­den­de Atmo­sphä­re...

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POL-LER: Poli­zei­be­richt vom 20.04.2024 — Trun­ken­heit im Ver­kehr und Unfäl­le unter Alko­hol- und Drogeneinfluss

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für Sams­tag, 20.04.2024     Trun­ken­heit im Ver­kehr durch E‑Scooter-Fahrer++Verkehrsunfall mit/durch Trunkenheit++Fahrradfahrer fährt in Personengruppe++Verkehrsunfall...

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Küs­ten­schutz in Zei­ten des Kli­ma­wan­dels: UMWELTMINISTER MEYER UND NLWKN stel­len Plä­ne vor

Hohe Anfor­de­run­gen an den Küs­ten­schutz durch tur­bu­len­te Sturm­flut­sai­son und Klimakrise UMWELTMINISTER MEYER UND NLWKN STELLEN ZAHLEN UND SCHWERPUNKTE DER KÜSTENSCHUTZPLANUNGEN...

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Rad­weg­aus­bau zwi­schen Ihr­ho­ve und Esklum: Aktu­el­le Sper­rung und Ausblick

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Ost­fries­land pro­fi­tiert: Wind­kraft als Ein­nah­me­quel­le für Kom­mu­nen und Menschen

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