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Schlaue Köp­fe tra­gen Helm: Initia­ti­ve an der Pes­ta­loz­zi­schu­le Papenburg

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Schul­lei­te­rin Karin Abeln (rechts) und ihre Stell­ver­tre­te­rin Mari­ka Prie­be von der Pes­ta­loz­zi­schu­le Papen­burg, freu­en sich über die kos­ten­lo­sen Fahr­rad­hel­me, die Arwid Romey (Mit­te), die CDU-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Git­ta Con­ne­mann (2.v.l.) und Andrea Plock von der CDU Papen­burg (links) für die Schü­le­rin­nen und Schü­ler über­ge­ben haben.

An der Pes­ta­loz­zi­schu­le fah­ren „Schlaue Köp­fe“ mit Helm Git­ta Con­ne­mann und Arwid Romey ver­tei­len kos­ten­lo­se Fahrradhelme.

In der heu­ti­gen Zeit, in der Mobi­li­tät eine gro­ße Rol­le spielt und Fahr­rad­fah­ren eine all­täg­li­che Fort­be­we­gungs­mög­lich­keit für vie­le Kin­der ist, gewinnt die Sicher­heit im Stra­ßen­ver­kehr zuneh­mend an Bedeu­tung. Beson­ders im Fokus steht hier­bei der Schutz des wich­tigs­ten Kör­per­teils: des Kop­fes. Unter dem Mot­to “Schlaue Köp­fe tra­gen Helm, dum­me Köp­fe krie­gen Del­len” setzt sich eine Initia­ti­ve an der Pes­ta­loz­zi­schu­le Papen­burg dafür ein, dass Kin­der mit einem ange­mes­se­nen Schutz auf dem Kopf unter­wegs sind.

In einer kürz­lich statt­ge­fun­de­nen Akti­on über­reich­ten die CDU-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Git­ta Con­ne­mann, Arwid Romey sowie Andrea Plock von der CDU Papen­burg kos­ten­lo­se Fahr­rad­hel­me an die Schul­lei­te­rin Karin Abeln und ihr Team. Die­se groß­zü­gi­ge Spen­de ermög­licht es vie­len Schü­le­rin­nen und Schü­lern, siche­rer unter­wegs zu sein und ein Vor­bild für ande­re zu werden.

Die Initia­ti­ve “Schlaue Köp­fe tra­gen Helm” wur­de von Arwid Romey und dem Kreis­eltern­rat Clop­pen­burg ins Leben geru­fen, nach­dem ein tra­gi­scher Unfall im Jahr 2016 ein Kind das Leben kos­te­te. Seit­dem liegt der Fokus dar­auf, prä­ven­tiv tätig zu wer­den und die Sicher­heit im Stra­ßen­ver­kehr zu erhö­hen. Durch regel­mä­ßi­ge Ver­lo­sun­gen von Fahr­rad­hel­men an Grund- und För­der­schu­len wird ver­sucht, mög­lichst vie­le Kin­der für das Tra­gen eines Helms zu sen­si­bi­li­sie­ren und ihnen gleich­zei­tig die Mög­lich­keit zu geben, sich einen sol­chen Schutz zuzulegen.

Git­ta Con­ne­mann, lang­jäh­ri­ge Unter­stüt­ze­rin der Akti­on, betont die Bedeu­tung die­ser Initia­ti­ve: “Arwid Romey und die Initia­ti­ve ‘Schlaue Köp­fe’ ret­ten Leben. Der Kopf zählt zu den meist­be­trof­fe­nen Kör­per­re­gio­nen bei Fahr­rad­un­fäl­len. Des­halb sam­melt er Jahr für Jahr Spen­den, um Fahr­rad­hel­me für Grund- und För­der­schu­len zu kau­fen. Damit es noch mehr klei­ne, gro­ße Vor­bil­der im Stra­ßen­ver­kehr gibt. Und damit es kei­ne Del­len gibt.”

Die Freu­de über die gespen­de­ten Hel­me ist bei Schul­lei­te­rin Karin Abeln und ihrer Stell­ver­tre­te­rin Mari­ka Prie­be deut­lich spür­bar. Sie sehen in die­ser Akti­on nicht nur eine mate­ri­el­le Unter­stüt­zung, son­dern vor allem eine Chan­ce, die Sicher­heit ihrer Schü­le­rin­nen und Schü­ler zu erhö­hen und das Bewusst­sein für einen siche­ren Umgang im Stra­ßen­ver­kehr zu stärken.

Die Pes­ta­loz­zi­schu­le Papen­burg und ihre enga­gier­ten Unter­stüt­zer set­zen somit ein wich­ti­ges Zei­chen für mehr Sicher­heit und Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein im Stra­ßen­ver­kehr und zei­gen, dass mit einer gemein­sa­men Initia­ti­ve viel erreicht wer­den kann, um Unfäl­le zu ver­mei­den und das Leben jun­ger Men­schen zu schützen.


 

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Fahr­rad­hel­me: Lebens­ret­ter für Kin­der auf dem Schulweg

Für Kin­der, ins­be­son­de­re für Fahr­an­fän­ger, die jeden Mor­gen zur Schu­le radeln, spie­len Fahr­rad­hel­me eine ent­schei­den­de Rol­le, um ihre Sicher­heit im Stra­ßen­ver­kehr zu gewähr­leis­ten. Beson­ders in den frü­hen Mor­gen­stun­den, wenn Müdig­keit noch spür­bar ist, oder bei schlech­ten Wet­ter­be­din­gun­gen wie Dun­kel­heit und Regen, erhöht sich das Risi­ko von Unfäl­len. Kin­der auf Fahr­rä­dern wer­den oft über­se­hen, was zu gefähr­li­chen Situa­tio­nen füh­ren kann. In sol­chen Momen­ten kön­nen Fahr­rad­hel­me buch­stäb­lich Leben retten.

Das Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten aus Leer ist sich die­ser Ver­ant­wor­tung bewusst und setzt sich aktiv dafür ein, die Sicher­heit von Kin­dern im Stra­ßen­ver­kehr zu erhö­hen. Das Sor­ti­ment umfasst eine Viel­zahl von Fahr­rad­hel­men spe­zi­ell für Kin­der, die nicht nur den höchs­ten Sicher­heits­stan­dards ent­spre­chen, son­dern auch bequem und anspre­chend gestal­tet sind.

Hajo Otten betont die Wich­tig­keit, dass Kin­der bereits früh­zei­tig ler­nen, einen Helm zu tra­gen: “Gera­de für Fahr­an­fän­ger ist es ent­schei­dend, von Anfang an den rich­ti­gen Umgang mit Sicher­heits­maß­nah­men zu erler­nen. Ein Fahr­rad­helm soll­te für sie genau­so selbst­ver­ständ­lich sein wie das Anschnal­len im Auto.”

Ein qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ger Fahr­rad­helm bie­tet nicht nur Schutz vor Kopf­ver­let­zun­gen bei Stür­zen, son­dern erhöht auch die Sicht­bar­keit im Stra­ßen­ver­kehr, ins­be­son­de­re bei schlech­ten Licht­ver­hält­nis­sen. Reflek­tie­ren­de Ele­men­te oder inte­grier­te LED-Lich­ter machen Kin­der auch in der Däm­me­rung und im Dun­keln bes­ser erkennbar.

Neben der Sicher­heits­funk­ti­on kön­nen Fahr­rad­hel­me auch zu einem coo­len Acces­soire wer­den, das Kin­der ger­ne tra­gen. Mit ver­schie­de­nen Designs und Far­ben kön­nen sie ihren per­sön­li­chen Stil aus­drü­cken und gleich­zei­tig ein posi­ti­ves Sicher­heits­be­wusst­sein entwickeln.

Die Inves­ti­ti­on in einen hoch­wer­ti­gen Fahr­rad­helm ist eine Inves­ti­ti­on in die Sicher­heit und das Wohl­be­fin­den unse­rer Kin­der. Dank des Enga­ge­ments von Fach­händ­lern wie Hajo Otten aus Leer kön­nen Eltern beru­higt sein, dass ihre Kin­der auf dem Schul­weg opti­mal geschützt sind und mit einem wich­ti­gen Bewusst­sein für Sicher­heit im Stra­ßen­ver­kehr aufwachsen.

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MEYER WERFT gibt grü­nes Licht für Off­shore-Zukunft: Ers­te Bau­tei­le der Kon­ver­ter­platt­form Dol­Win del­ta abgeschlossen

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MEYER WERFT stellt ers­te Bau­tei­le für Off­shore-Kon­ver­ter­platt­form Dol­Win del­ta fertig

Trans­port per Schiff zur Dra­g­ados-Werft in Cádiz

Nur weni­ge Mona­te nach dem Fer­ti­gungs­be­ginn hat die MEYER WERFT die ers­ten Bau­tei­le für die 900 MW-Kon­ver­ter­platt­form Dol­Win del­ta erfolg­reich abge­schlos­sen. Die­se Kom­po­nen­ten befin­den sich nun auf dem Weg zur Dra­g­ados-Werft in Cádiz, Spa­ni­en, wo die Platt­form voll­stän­dig mon­tiert wird. Dol­Win del­ta ist die ers­te Kon­ver­ter­platt­form seit Jah­ren, die in Deutsch­land gefer­tigt wird, und mar­kiert somit einen wich­ti­gen Schritt für die MEYER WERFT im neu­en Offshore-Geschäftsfeld.

Dank der opti­ma­len Infra­struk­tur im See- und Bin­nen­ha­fen von Papen­burg, dem süd­lichs­ten See­ha­fen Deutsch­lands, kön­nen die Bau­tei­le unkom­pli­ziert und effi­zi­ent per Schiff trans­por­tiert wer­den. Die­se logis­ti­schen Vor­tei­le stel­len sicher, dass die Trans­por­te pünkt­lich die Werft ver­las­sen können.

Dol­Win del­ta ist die ers­te von vier Kon­ver­ter­platt­for­men, die die MEYER WERFT größ­ten­teils im Auf­trag von Dra­g­ados Off­shore her­stellt. Der End­kun­de und spä­te­re Betrei­ber die­ser Platt­for­men ist der deut­sche Über­tra­gungs­netz­be­trei­ber Amprion.

Vor etwa zwei Jah­ren beauf­trag­te die Ampri­on Off­shore GmbH das Kon­sor­ti­um aus Dra­g­ados Off­shore und Sie­mens Ener­gy mit dem Bau der Platt­for­men. Ein Teil der Fer­ti­gung wur­de Ende 2023 an die MEYER WERFT ver­ge­ben, wobei der Umfang für die Fer­ti­gung der Platt­form­kom­po­nen­ten bei etwa 43.500 Ton­nen Stahl liegt. Davon ent­fal­len rund 11.500 Ton­nen auf Sek­tio­nen für die 900 MW-Pro­jek­te DolWin4 und BorWin4, wäh­rend die 2 GW-Platt­for­men BalWin1 und BalWin2 etwa 32.000 Ton­nen Stahl benötigen.

Mit die­sem Pro­jekt setzt die MEYER WERFT nicht nur auf inno­va­ti­ve Tech­no­lo­gien, son­dern auch auf eine nach­hal­ti­ge Ener­gie­zu­kunft, indem sie aktiv zur Erzeu­gung von Off­shore-Wind­ener­gie beiträgt.


 

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Gar­ten­pa­ra­dies in Esklum: Ein Ort der Begeg­nung und Entspannung

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Ehe­paar Mei­ke & Dr. Wil­helm Did­dens: Visio­nä­re des Gar­ten­pa­ra­die­ses auf 4500qm in Esklum

Mei­ke und Dr. Wil­helm Did­dens haben mit gro­ßer Lei­den­schaft und Hin­ga­be ein ein­zig­ar­ti­ges Gar­ten­pa­ra­dies in Esklum erschaf­fen, das seit über 30 Jah­ren Besu­cher aus nah und fern anzieht. Ihr Ziel war es, einen Ort zu gestal­ten, der die natür­li­che Schön­heit der typi­schen Hamm­rich­land­schaft ver­kör­pert und gleich­zei­tig Raum für Begeg­nung und Ent­span­nung bietet.

Mei­ke Did­dens bringt ihre Lie­be zur Pflan­zen­welt und ein fei­nes Gespür für Ästhe­tik in die Gestal­tung des Gar­tens ein. Sie kom­bi­niert eine leben­di­ge Pflan­zen­viel­falt mit Stau­den, Rosen und Blu­men­zwie­beln, die in reiz­vol­lem Kon­trast zu den sorg­fäl­tig geschnit­te­nen Hecken und Form­ge­höl­zen ste­hen. Die­se durch­dach­te Anord­nung schafft ein visu­el­les Erleb­nis, das die Besu­cher immer wie­der aufs Neue fasziniert.

Dr. Wil­helm Did­dens, mit sei­ner wis­sen­schaft­li­chen Per­spek­ti­ve, berei­chert das Pro­jekt durch umfas­sen­des Wis­sen über die regio­na­le Flo­ra und Fau­na. Sei­ne Exper­ti­se fließt in die Pla­nung und Pfle­ge des Gar­tens ein und sorgt dafür, dass öko­lo­gi­sche Nach­hal­tig­keit und Arten­viel­falt im Mit­tel­punkt ste­hen. Gemein­sam haben sie nicht nur einen optisch anspre­chen­den Raum geschaf­fen, son­dern auch einen Lebens­raum, der die Bio­di­ver­si­tät fördert.

Besu­cher aus der gesam­ten Bun­des­re­pu­blik rei­sen an, um sich in die­sem inspi­rie­ren­den Umfeld neue Ideen für ihre eige­nen Pro­jek­te zu holen. Die­se rege Nach­fra­ge kommt der Regi­on zugu­te und führt zu einer Zunah­me von Über­nach­tun­gen in der Umge­bung. Auf die­se posi­ti­ve Ent­wick­lung sind die Did­dens beson­ders stolz, da sie damit einen wert­vol­len Bei­trag zur Stär­kung der regio­na­len Ent­wick­lung leisten.

Das im Jahr 2022 errich­te­te Glas­haus stellt einen wei­te­ren bedeu­ten­den Schritt in ihrem Vor­ha­ben dar. Es bie­tet nicht nur einen neu­en Raum für Begeg­nun­gen und Ver­an­stal­tun­gen, son­dern fun­giert auch als Inspi­ra­ti­ons­quel­le, wo Men­schen zusam­men­kom­men, um die Schön­heit der Natur zu zelebrieren.

Mei­ke und Dr. Wil­helm Did­dens laden alle herz­lich ein, ihren Gar­ten zu erkun­den und die Viel­falt der Natur in einem ein­zig­ar­ti­gen Ambi­en­te zu erle­ben. Ihre Hin­ga­be zur Natur und ihr Enga­ge­ment für die Regi­on machen die­sen Ort zu einem beson­de­ren Erleb­nis für jeden, der die Ruhe und Anmut die­ses Gar­tens genie­ßen möchte.

New Cot­ta­ge Gar­den Did­dens — Esklum

Besich­ti­gung mit Füh­rung nach tele­fo­ni­scher Anmeldung

Esklu­mer Str. 42
26810 Wes­t­ov­er­le­din­gen
Deutsch­land

Tel.: +49 491 / 125 68

Fotos: Ingo Ton­sor @LeserECHO


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