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Zukunfts­fä­hi­ge Nutz­tier­hal­tung in Niedersachsen

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Nie­der­sach­sen gilt als füh­rend bei der land­wirt­schaft­li­chen Nutz­tier­hal­tung in Deutsch­land und ist einer der wich­tigs­ten Stand­or­te für die Erzeu­gung von Lebens­mit­teln tie­ri­schen Ursprungs in ganz Euro­pa. Eine nach­hal­ti­ge und zukunfts­fä­hi­ge Gestal­tung der Nutz­tier­hal­tung hat für die nie­der­säch­si­sche Lan­des­re­gie­rung obers­te Prio­ri­tät. Aus die­sem Grund hat das Land­wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um (ML) einen Pro­zess für eine lang­fris­ti­ge Ver­bes­se­rung der Nutz­tier­hal­tung initi­iert und die Nie­der­säch­si­sche Nutz­tier­stra­te­gie erar­bei­tet. Die­ser Stra­te­gie stimm­te das Kabi­nett am (heu­ti­gen) Diens­tag zu.

Die Nie­der­säch­si­sche Nutz­tier­stra­te­gie bil­det die Grund­la­ge für eine nach­hal­ti­ge Ver­än­de­rung der Tier­hal­tung, beglei­tet von einem Dia­log­pro­zess, an dem Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter aus Land­wirt­schaft, Umwelt- und Tier­schutz, aber auch aus den Berei­chen Ver­brau­cher­schutz sowie Han­del betei­ligt wer­den sollen.

Anzei­ge:

Ein Schwer­punkt der Stra­te­gie liegt dar­auf, den Tier­hal­te­rin­nen und Tier­hal­tern in Nie­der­sach­sen neue Per­spek­ti­ven zu bie­ten und kla­re Wei­chen­stel­lun­gen für die Tier­hal­tung der Zukunft vor­zu­neh­men. Ein Struk­tur­bruch in der nie­der­säch­si­schen Nutz­tier­hal­tung mit weit­rei­chen­den nega­ti­ven Aus­wir­kun­gen auf die öko­no­mi­sche und sozia­le Nach­hal­tig­keit in länd­li­chen Räu­men soll wei­test­ge­hend ver­mie­den wer­den. „Die Nutz­tier­hal­tung in Nie­der­sach­sen muss vie­len Berei­chen gerecht wer­den: dem Tier­wohl, der Umwelt, den Erwar­tun­gen der Ver­brau­che­rin­nen und Ver­brau­cher und der Wirt­schaft­lich­keit der tier­hal­ten­den Betrie­be. Dies kann nur auf der Grund­la­ge einer kla­ren Stra­te­gie gelin­gen”, sag­te Land­wirt­schafts­mi­nis­te­rin Otte-Kinast.

Einen wei­te­ren Kern­punkt der Nutz­tier­stra­te­gie bil­det der Aus­bau der Inno­va­ti­ons­füh­rer­schaft zur Ent­schär­fung der Kon­flik­te zwi­schen Öko­no­mie, Öko­lo­gie und Tier­wohl.  Tier­wohl­stan­dards soll­ten defi­niert und für Ver­brau­che­rin­nen und Ver­brau­cher erkenn­bar gemacht wer­den. Nie­der­sach­sen strebt ein ver­pflich­ten­des Tier­wohl­la­bel an, das dann auch zu höhe­ren Prei­sen füh­ren wird. Neben einer ange­mes­se­nen Hono­rie­rung höhe­rer Tier­wohl­stan­dards soll auch eine ver­läss­li­che und unbü­ro­kra­ti­sche Aus­zah­lung der Mehr­kos­ten erreicht wer­den. Die dafür not­wen­di­ge Finan­zie­rungs­stra­te­gie muss vom Bund vor­ge­legt wer­den. Ziel­set­zung der Nutz­tier­stra­te­gie ist auch die Wei­ter­ent­wick­lung des Umwelt- und Bau­rechts sowie der inten­si­ve Dia­log mit Land­krei­sen aus vieh­dich­ten Regio­nen. Hier­zu Minis­te­rin Otte-Kinast: „Mein Haus berei­tet in Abstim­mung mit dem Umwelt­mi­nis­te­ri­um der­zeit einen Erlass vor, mit dem die Geneh­mi­gungs­be­hör­den mit einem Blick prü­fen kön­nen, ob ein Bau­an­trag im Bereich Sau­en­hal­tung mehr Tier­wohl ermög­licht. So kommt mehr Tem­po rein in den Umbau der Nutz­tier­hal­tung, und so errei­chen wir schnel­ler mehr Tierwohl.” 

Die Umset­zung der Nutz­tier­stra­te­gie wird durch eine Erfolgs­kon­trol­le und einen regel­mä­ßi­gen Aus­tausch mit wich­ti­gen Stake­hol­dern beglei­tet. Dar­über hin­aus soll der bewähr­te Tier­schutz­plan 4.0 fort­ge­führt wer­den und eine enge Zusam­men­ar­beit mit dem Bun­des­land­wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um (BMEL) bei län­der­über­grei­fen­den The­men erfolgen.


Anzei­ge:

Kli­ma­feind­li­cher Ände­rungs­an­trag der EU: pflanz­li­cher Sek­tor kämpft gegen Zen­sur von pflan­zen­ba­sier­ten Alternativen

 

Pro­Veg Inter­na­tio­nal star­tet Peti­ti­on mit Unter­stüt­zung von Oat­ly und Upfield

Mit dem Ziel, die Bezeich­nun­gen für Alter­na­ti­ven zu Milch­er­zeug­nis­sen wei­ter ein­zu­schrän­ken, stimm­te die EU Ende 2020 für einen Ände­rungs­an­trag. Pro­Veg for­dert nun in einer Peti­ti­on, unter­stützt von Oat­ly und Upfield, die Zen­sur pflan­zen­ba­sier­ter Alter­na­ti­ven zu stoppen.

Peti­ti­on soll dro­hen­de Zen­sur pflanz­li­cher Pro­duk­te stoppen

Der Ände­rungs­an­trag 171 zielt dar­auf ab, bestehen­de Beschrän­kun­gen rund um die Ver­wen­dung von Begrif­fen, die auf Milch Bezug neh­men, bei der Beschrei­bung oder Ver­pa­ckung von pflanz­li­chen Lebens­mit­teln noch dras­tisch zu erwei­tern. Dar­un­ter fal­len Aus­drü­cke wie „ent­hält kei­ne Milch“. Pro­Veg, Oat­ly und Upfield rufen die Lebens­mit­tel­in­dus­trie und die Öffent­lich­keit dazu auf, sich für eine pflanz­li­che­re Zukunft ein­zu­set­zen und mit der Unter­zeich­nung der Peti­ti­on ein Zei­chen gegen den Ände­rungs­an­trag 171 zu setzen.

Wett­be­werbs­fä­hig­keit der Pro­du­zen­ten von Milch­er­zeug­nis­al­ter­na­ti­ven bedroht

Der pflan­zen­ba­sier­te Sek­tor äußert sich besorgt ange­sichts wei­te­rer Ein­schrän­kun­gen. Die geplan­ten Regu­lie­run­gen wür­den es Ver­brau­chern trotz ste­tig stei­gen­der Nach­fra­ge erschwe­ren, pflanz­li­che Lebens­mit­tel als Alter­na­ti­ven zu Kuh­milch­pro­duk­ten zu erken­nen und die­se bewusst zu wäh­len. Das Recht der Ver­brau­cher auf Infor­ma­ti­on und das Recht der Unter­neh­men auf fai­ren Wett­be­werb sind bedroht.

Euro­päi­sche Her­stel­ler von pflanz­li­chen Milch­al­ter­na­ti­ven dür­fen Begrif­fe wie „Hafer­milch“ und „Soja­jo­ghurt“ bereits nicht mehr ver­wen­den. Der gestell­te Ände­rungs­an­trag wür­de jeg­li­che Ver­wen­dung von ent­spre­chen­den Begrif­fen in der Wer­bung oder auf den Ver­pa­ckun­gen pflanz­li­cher Milch­pro­duk­te ver­bie­ten. Noch bizar­rer: Wird der Ände­rungs­an­trag umge­setzt, könn­te es Mar­ken aus dem pflan­zen­ba­sier­ten Sek­tor sogar ver­bo­ten sein, Bil­der ihrer eige­nen Pro­duk­te für Mar­ke­ting­zwe­cke zu verwenden.

Die glo­ba­le Kam­pa­gne von Pro­Veg zur Ver­hin­de­rung des „Veggie-Bur­ger-Ver­bots“ erreg­te im Okto­ber 2020 welt­weit Auf­merk­sam­keit. Infol­ge­des­sen reagier­te der über­wie­gen­de Teil der Abge­ord­ne­ten des Euro­päi­schen Par­la­ments auf den öffent­li­chen Druck und stimm­te gegen das Ver­bot. Doch wäh­rend sich die welt­wei­te Öffent­lich­keit auf den Veggie-Bur­ger fokus­sier­te, stimm­ten 386 Euro­pa-Abge­ord­ne­te (54 %) für den Ände­rungs­an­trag 171, der sich auf pflanz­li­che Alter­na­ti­ven zu Milch­pro­duk­ten bezieht.

In der Pra­xis könn­te Fol­gen­des ver­bo­ten werden:

  • die Beschrei­bung der Eigen­schaf­ten eines pflanz­li­chen Lebens­mit­tels – Geschmack, Tex­tur oder Ver­wen­dungs­zweck – durch Bezug­nah­me auf die bekann­te „Kuhmilch“-Terminologie, bei­spiels­wei­se For­mu­lie­run­gen wie „wie Milch“, „sah­ni­ge Kon­sis­tenz“ oder „wie But­ter“. Dar­un­ter fal­len auch infor­ma­ti­ve Beschrei­bun­gen sach­li­cher Natur wie „geeig­net für Per­so­nen mit Lak­to­se­into­le­ranz“ oder „pflanz­li­che Alter­na­ti­ve zu Joghurt“.
  • der Ver­gleich des CO2-Fuß­ab­drucks eines pflan­zen­ba­sier­ten Lebens­mit­tels mit sei­nem tie­ri­schen Pendant.
  • die Ver­wen­dung von Bild­ma­te­ri­al, das mit Kuh­milch­pro­duk­ten ver­wech­selt wer­den könn­te – zum Bei­spiel auf­ge­schla­ge­ner wei­ßer Schaum, der in einen Cap­puc­ci­no gege­ben wird.
  • In sei­ner restrik­tivs­ten Aus­le­gung könn­te der Antrag zu einem Ver­bot von Ver­pa­ckun­gen für pflanz­li­che Lebens­mit­tel füh­ren, die optisch denen von Milch­pro­duk­ten ähneln.

Aus­wir­kun­gen des Ände­rungs­an­trags auf Gesund­heit und Klimaschutz

„Der Ände­rungs­an­trag rich­tet sich gegen die Absicht der EU, eine nach­hal­ti­ge­re Lebens­mit­tel­pro­duk­ti­on zu för­dern. Er wür­de es den Ver­brau­chern erschwe­ren, sich für pflan­zen­ba­sier­te Pro­duk­te zu ent­schei­den“, so Ceci­lia McA­lea­vey, Direc­tor Sus­tainable Eating & Public Affairs bei Oat­ly„In Anbe­tracht der Kli­ma­kri­se ist es unver­ant­wort­lich, uns dar­an zu hin­dern, Men­schen zum Kauf pflanz­li­cher Lebens­mit­tel zu ermu­ti­gen und dabei den Pla­ne­ten zu schüt­zen. Die Ver­brau­cher sind nicht dumm – jeder ver­steht, dass dies ein Ver­such der Mil­ch­lob­by ist, die Umstel­lung auf nach­hal­ti­ge, pflan­zen­ba­sier­te Ernäh­rung zu verhindern.“

Die Zen­sur des pflanz­li­chen Sek­tors wider­spricht nicht nur den Zie­len der öffent­li­chen Gesund­heit in der EU und der För­de­rung gesun­der Ernäh­rung – sie steht auch in direk­tem Wider­spruch zu den Nach­hal­tig­keits­zie­len des Euro­pean Green Deals und der Farm-to-Fork-Stra­te­gie. Soll­te die Zen­sur umge­setzt wer­den, wür­de sie eine erheb­li­che Bedro­hung für die Zie­le des Pari­ser Kli­ma­ab­kom­mens darstellen.

„Es ist unglaub­lich, sich wie­der ein­mal für Nach­hal­tig­keit recht­fer­ti­gen zu müs­sen. War­um soll­ten wir Inno­va­tio­nen sabo­tie­ren? Grü­ne Ener­gie wird ja auch nicht mehr klein­ge­re­det oder bekämpft, war­um also unter­drü­cken und zen­sie­ren wir ange­sichts der Dring­lich­keit der Situa­ti­on immer noch die nach­hal­ti­ge Lebens­mit­tel­pro­duk­ti­on? Wenn wir die Kli­ma­kri­se bewäl­ti­gen wol­len, müs­sen wir auch unser Ernäh­rungs­sys­tem ändern. Wie wol­len wir unse­re Kli­ma­zie­le errei­chen, wenn wir mäch­ti­ge, nicht-nach­hal­ti­ge Indus­trien unser gemein­sa­mes Schick­sal bestim­men las­sen?“, so Jas­mi­jn de Boo, Vice Pre­si­dent von Pro­Veg Inter­na­tio­nal.

Umden­ken des Lebensmittelsystems

Natür­lich soll die kul­tu­rel­le Bedeu­tung von Milch­pro­duk­ten, ins­be­son­de­re von Käse, in bestimm­ten Län­dern nicht unter­gra­ben wer­den. Doch anstatt die not­wen­di­ge Umstel­lung hin zu einer pflan­zen­ba­sier­ten Ernäh­rung zu behin­dern, soll­te die Milch­in­dus­trie tra­di­tio­nel­le hand­werk­li­che Metho­den nut­zen, um schritt­wei­se Teil der nach­hal­ti­gen pflanz­li­chen Bewe­gung zu wer­den. Zahl­rei­che Akteu­re im Fleisch­sek­tor tun dies bereits und stel­len Alter­na­ti­ven zu Fleisch her, die dem tie­ri­schen Pen­dant in nichts nachstehen.

„Lebens­mit­tel­po­li­tik soll­te im Inter­es­se der Ver­brau­cher, der Umwelt und der Gesund­heit gestal­tet wer­den. Die­ser Ände­rungs­an­trag wider­spricht allen drei­en“, so Dr. Jea­nette Fiel­ding, Chief Cor­po­ra­te Affairs and Com­mu­ni­ca­ti­ons Offi­cer bei Upfield„Zu ille­ga­li­sie­ren, pflanz­li­che Lebens­mit­tel so zu benen­nen, zu ver­pa­cken und dar­zu­stel­len, wie wir es seit über 100 Jah­ren tun, ist ein kla­rer Rück­schritt. Ver­brau­cher wün­schen sich eine star­ke Füh­rung der EU in Sachen Kli­ma und Umwelt. Das bedeu­tet, büro­kra­ti­sche Hür­den für eine nach­hal­ti­ge und gesun­de Ernäh­rung abzu­bau­en, statt sie zu erhöhen.“

So kön­nen Sie den pflanz­li­chen Sek­tor unterstützen

  • Unter­schrei­ben und tei­len Sie die Peti­ti­on von Pro­Veg, Oat­ly und Upfield gegen die Zen­sur des pflanz­li­chen Sek­tors: https://stopam171.com/
  • Ver­wen­den Sie in Ihrer Social-Media-Kom­mu­ni­ka­ti­on die Hash­tags: #StopP­lant­Ba­sedCen­sor­ship #StopAM171

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Fin­de dei­nen Kalk­hoff-Händ­ler im Ems­land — Trekking-E-Bike

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KALKHOFF ENDEAVOUR 7.B ADVANCE: Trek­king-E-Bike-Test­sie­ger beein­druckt durch hohe Zula­dung und Robustheit

Im aktu­el­len E‑Bike-Test der Stif­tung Waren­test wur­den elf Trek­king-E-Bikes mit Prei­sen von 2400 bis 3800 Euro auf Herz und Nie­ren geprüft. Im Mit­tel­punkt stand die Fra­ge, wel­che Model­le beson­ders robust, sicher und kom­for­ta­bel auf lan­gen Stre­cken sind. Das KALKHOFF ENDEAVOUR 7.B ADVANCE steht mit dem Qua­li­täts­ur­teil „GUT“ (1,8) auf dem Sie­ger­trepp­chen. Beson­ders her­vor­ge­ho­ben hat die Stif­tung Waren­test die ange­neh­me Sitz­po­si­ti­on, den kraft­vol­len Motor und die hoch­wer­ti­ge Ver­ar­bei­tung. Das zuläs­si­ge Gesamt­ge­wicht von 170 Kilo setzt „einen Rekord“ in die­sem Test (Test 05/2024).

 

KALKHOFF ENDEAVOUR 7.B ADVANCE begeis­tert das Ems­land als Testsieger

Maxi­ma­le Belast­bar­keit für gren­zen­lo­se Mobilität

„Seit 1919 bau­en wir bei Kalk­hoff mit gro­ßer Lei­den­schaft Räder mit hoher Zula­dungs­mög­lich­keit. So ermög­li­chen wir Fah­rern ein Maxi­mum an Fle­xi­bi­li­tät – egal ob Kin­der­an­hän­ger, Pack­ta­schen oder Wochen­ein­kauf“, erklärt Sil­via Mar­tin, PR-Mana­ge­rin bei Kalk­hoff. „Wir legen gro­ßen Wert auf Sicher­heit, Zuver­läs­sig­keit und Qua­li­tät, um ein gren­zen­lo­ses und freu­di­ges Fahr­erleb­nis zu gewährleisten.“

 

Bike-Lea­sing Emsland

Das zuläs­si­ge Gesamt­ge­wicht des Kalk­hoff Plus Bikes von 170 kg wird durch genaue Berech­nun­gen und diver­se Belas­tungs­tests ermit­telt. Durch die sorg­fäl­ti­ge Aus­wahl und Prü­fung der Kom­po­nen­ten wird sicher­ge­stellt, dass die Räder sicher zu fah­ren sind.

 

Kalk­hoff Fahr­rä­der Ems­land — Fach­händ­ler Papen­burg kaufen

 

Kalk­hoff Bike direkt vom Werk nach Papenburg

Das Beson­de­re: Alle Kom­po­nen­ten funk­tio­nie­ren zuver­läs­sig bei jeder Zula­dung. Bei­spiels­wei­se federt die ver­bau­te Gabel sowohl bei klei­nem als auch bei gro­ßem Gepäck stets gleich­blei­bend kom­for­ta­bel ab. „Wir ver­ste­hen, dass es für vie­le Men­schen wich­tig ist, ihre Ein­käu­fe oder sons­ti­ge Gepäck­stü­cke auf dem Fahr­rad zu trans­por­tie­ren. Unse­re E‑Bikes sind hier­für opti­mal geeig­net und bie­ten eine her­vor­ra­gen­de Mög­lich­keit, fle­xi­bel, umwelt­be­wusst und gesund­heits­för­dernd unter­wegs zu sein, unab­hän­gig vom Alter oder kör­per­li­chen Eigen­schaf­ten unse­rer Kun­den“, sagt Chris­ti­an Bol­ke, Inge­nieur und Lei­ter der Pro­dukt­ent­wick­lung bei Kalkhoff.

Mit einer sol­chen Kom­bi­na­ti­on aus hoher Qua­li­tät, durch­dach­tem Design und maxi­ma­ler Fle­xi­bi­li­tät setzt das Kalk­hoff ENDEAVOUR 7.B ADVANCE neue Maß­stä­be im Bereich der Trek­king-E-Bikes. Es ist die idea­le Wahl für all jene, die ein zuver­läs­si­ges, robus­tes und kom­for­ta­bles E‑Bike suchen, das auch bei hoher Zula­dung kei­ne Kom­pro­mis­se eingeht.

KALKHOFF Fach­händ­ler in Ihrer Nähe

Fach­händ­ler Kalk­hoff — Ems­land, Rhei­der­land, Rhau­der­fehn, Westoverledingen

 

 

Kalk­hoff ENTICE 5 EXCITE+

Das Kalk­hoff ENTICE 5 EXCITE+ ist ein ech­ter Alles­kön­ner unter den E‑Bikes, der mit sei­ner robus­ten Bau­wei­se und leis­tungs­star­ken Kom­po­nen­ten über­zeugt. Aus­ge­stat­tet mit dem Bosch Per­for­mance CX Smart Sys­tem Antrieb, der beein­dru­cken­de 85 Nm Dreh­mo­ment lie­fert, und einem inte­grier­ten Bosch Power­Tu­be Akku mit 625 Wh, bie­tet das ENTICE 5 EXCITE+ eine her­aus­ra­gen­de Reich­wei­te von bis zu 115 km*.

Leis­tungs­stark und Vielseitig

Die­ses Modell glänzt beson­ders durch sei­ne Viel­sei­tig­keit und das hohe zuläs­si­ge Gesamt­ge­wicht von bis zu 170 kg. Ob auf der Stra­ße oder im Gelän­de, das ENTICE 5 EXCITE+ bewäl­tigt alle Her­aus­for­de­run­gen mit Leich­tig­keit. Die gefe­der­te Feder­ga­bel und Sat­tel­stüt­ze sor­gen für maxi­ma­len Kom­fort und ermög­li­chen ein ange­neh­mes Fahr­ge­fühl, selbst auf unebe­nen Untergründen.

Ver­schie­de­ne Rah­men­for­men für jeden Fahrstil

Die Kalk­hoff Endea­vour Trek­king E‑Bikes sind in ver­schie­de­nen Rah­men­for­men erhält­lich, dar­un­ter Dia­mant, Tra­pez, Wave und Com­fort. Die­se bie­ten jeweils spe­zi­fi­sche Vor­tei­le in Bezug auf Sta­bi­li­tät, Gewicht und Kom­fort, um den indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­sen gerecht zu werden:

  • Dia­mant (DI): Klas­si­sche Her­ren­rah­men für opti­ma­le Sta­bi­li­tät und sport­li­ches Design.
  • Tra­pez (TR): Sport­li­che Vari­an­te mit hoher Rah­men­sta­bi­li­tät und dyna­mi­scher Note.
  • Wave (WA): Tie­fein­stei­ger-Rah­men für maxi­ma­len Kom­fort und siche­re Fahreigenschaften.
  • Com­fort: Wei­ter­ent­wi­ckel­ter Wave-Rah­men ohne Ober­rohr für eine beson­ders auf­rech­te und beque­me Sitz­po­si­ti­on auf lan­gen Trekking-Touren.

 

Per­fekt für lan­ge Tou­ren und all­täg­li­che Fahrten

Die Bosch-Mit­tel­mo­to­ren und ‑Akkus der Kalk­hoff Endea­vour E‑Bikes bie­ten eine aus­ge­zeich­ne­te Reich­wei­te von 80 bis 150 Kilo­me­tern, je nach Motor­va­ri­an­te. Mit unse­rem Reich­wei­ten­rech­ner kannst du dei­ne indi­vi­du­el­le Reich­wei­te ein­fach berech­nen und pla­nen, egal ob für lan­ge Tou­ren oder den täg­li­chen Einsatz.

Das Kalk­hoff ENTICE 5 EXCITE+ ist die idea­le Wahl für Fahr­rad­lieb­ha­ber, die auf der Suche nach einem zuver­läs­si­gen und viel­sei­ti­gen E‑Bike sind, das sowohl im All­tag als auch auf Aben­teu­er­tou­ren über­zeugt. Erlebt unein­ge­schränk­te Mobi­li­tät mit dem Endea­vour 5+ Trek­king-E-Bike: Aus­ge­stat­tet mit dem inno­va­ti­ven Bosch Smart Sys­tem und einem kraft­vol­len 625 Wh Akku, garan­tiert es bis zu 115 km Reich­wei­te. Die Plus-Serie hebt Fle­xi­bi­li­tät auf ein neu­es Level – mit einem zuläs­si­gen Gesamt­ge­wicht von 170 kg und dem robus­ten MIK HD-Trä­ger. Ob Kin­der­sitz oder schwe­re Las­ten, die­ses E‑Bike macht alles mit. Für zusätz­li­che Sicher­heit sorgt das optio­na­le Bosch ABS Paket der Advan­ce Aus­stat­tung. Eure Rei­se kann beginnen!


 

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Miet­woh­nun­gen — Wohn­raum schaf­fen in Ost­fries­land & Emsland

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Von Omas Häus­chen zur Miet­woh­nung: So schaf­fen Sie wert­vol­len Wohnraum

 
Ein Haus kann man nur ein­mal ver­kau­fen – doch Miet­raum ist so gefragt wie nie. War­um also nicht selbst ver­mie­ten und sich damit eine lebens­lan­ge “Ren­te” schaf­fen? bauwole.de gibt Tipps zum Umbau.
 

Die Umwand­lung von Werks­woh­nun­gen in Feri­en­woh­nun­gen: Her­aus­for­de­run­gen und Lösungen

 
In einer Zeit, in der Fle­xi­bi­li­tät und Krea­ti­vi­tät gefragt sind, um Wohn­raum opti­mal zu nut­zen, ste­hen vie­le vor der Auf­ga­be, bestehen­de Immo­bi­li­en umzu­ge­stal­ten. Ob es dar­um geht, eine Werks­woh­nung in eine attrak­ti­ve Feri­en­un­ter­kunft zu ver­wan­deln oder Omas Häus­chen in moder­ne Miet­woh­nun­gen umzu­wan­deln, die Her­aus­for­de­run­gen sind viel­fäl­tig und erfor­dern eine sorg­fäl­ti­ge Pla­nung sowie die Zusam­men­ar­beit mit den rich­ti­gen Handwerkern.
 
 
 
Hand­wer­ker Ost­fries­land & Emsland

Die rich­ti­gen Hand­wer­ker fin­den und koordinieren

 
Eine der größ­ten Hür­den ist oft die Suche nach kom­pe­ten­ten Hand­wer­kern, die nicht nur fach­lich ver­siert sind, son­dern auch den zeit­li­chen Rah­men und das Bud­get im Blick behal­ten. Hier kom­men Platt­for­men wie bauwole.de ins Spiel, die Exper­ten aus der Regi­on zusam­men­brin­gen. Die­se Platt­form bie­tet Zugang zu einer Viel­zahl von Hand­werks­be­trie­ben, die auf unter­schied­li­che Gewer­ke spe­zia­li­siert sind, von Küchen­ge­stal­tung über Flie­sen- und Boden­be­lä­ge bis hin zu Sani­tär­in­stal­la­tio­nen und Malerarbeiten.

 

Maß­ge­schnei­der­te Lösun­gen für klei­ne Räume

 
Beson­ders bei klei­nen Räu­men ist es wich­tig, indi­vi­du­el­le Lösun­gen zu fin­den, die den vor­han­de­nen Platz opti­mal nut­zen. Unter­neh­men wie die Küchen­ga­le­rie aus Rhe­de und Haren sind dar­auf spe­zia­li­siert, maß­ge­schnei­der­te Möbel zu ent­wer­fen, die über die rei­nen Küchen­mö­bel hin­aus­ge­hen. Von Gar­de­ro­ben über Schlaf­zim­mer- und Wohn­mö­bel bis hin zu pas­sen­den Fens­ter­bän­ken, die sich har­mo­nisch in das Gesamt­bild ein­fü­gen, bie­ten sie krea­ti­ve Lösun­gen für jeden Raum.
 

Bera­tung und Exper­ti­se über die Fliese

 
Hand­werks­be­trie­be wie Flie­sen Bor­chers für pfle­ge­leich­te Böden und pas­sen­de Wand­flie­sen kön­nen mit ihrer Bera­tung wich­ti­ge wirt­schaft­li­che Impul­se set­zen. Flie­sen sind opti­ma­le Boden­be­lä­ge für Fuß­bo­den­hei­zun­gen, sind leicht zu rei­ni­gen und ide­al für All­er­gi­ker sowie Haus­tier­be­sit­zer. Flie­sen Bor­chers und die Küchen­ga­le­rie sind im EDZ in Rhe­de zu fin­den und kön­nen Sie gemein­schaft­lich unter einem Dach beraten.
 

Hand­wer­ker aus der Regi­on Ost­fries­land und dem Emsland

 
 
 

 

Effi­zi­en­te Pla­nung und Umsetzung

 
Eine gute Pla­nung ist der Schlüs­sel, um Kos­ten und Zeit zu spa­ren. Vor den Tro­cken­bau­ar­bei­ten soll­ten bei­spiels­wei­se die Was­ser­lei­tun­gen ent­spre­chend geplant wer­den, um sie güns­tig und unsicht­bar zu ver­le­gen. Dies erfor­dert eine prä­zi­se Abstim­mung zwi­schen den ver­schie­de­nen Gewer­ken, die durch einen detail­lier­ten Zeit­plan, den Sie gemein­sam mit den Hand­wer­kern von bauwole.de erstel­len kön­nen, ermög­licht wird. Rene­mann und Boel­sum, Exper­ten für effi­zi­en­te Hei­zungs­an­la­gen und Bade­zim­mer, ste­hen mit ihrer lang­jäh­ri­gen Erfah­rung bereit, um Sie bei der Neu­ge­stal­tung Ihrer Immo­bi­lie zu unter­stüt­zen. Sie haben zahl­rei­che Objek­te erfolg­reich in moder­ne Miet­woh­nun­gen ver­wan­delt und bie­ten nicht nur fach­män­ni­sche Bera­tung, son­dern auch Lösun­gen, die auf Ihre indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se zuge­schnit­ten sind.
 

Soli­de Ener­gie­ta­ri­fe für Ferienwohnungen

 
Gera­de bei Feri­en­woh­nun­gen ist es wich­tig, dass die Ener­gie­kos­ten nicht aus dem Ruder lau­fen. Hier kommt die Ener­gie­be­ra­tung Schul­te aus Lathen und Fils­um ins Spiel. Die­se Exper­ten sor­gen dafür, dass Sie güns­ti­ge­re Tari­fe für Strom und Gas erhal­ten. Durch eine fun­dier­te Bera­tung und die Aus­wahl der bes­ten Tari­fe kön­nen Sie sicher­stel­len, dass Ihre Ener­gie­kos­ten im Rah­men blei­ben, was beson­ders bei oft wech­seln­den Mie­tern von gro­ßer Bedeu­tung ist.

 

Der Fein­schliff durch den Malerfachbetrieb

 
Nach Abschluss der Arbei­ten sorgt der Maler­fach­be­trieb Michael­sen aus Rhau­der­fehn für den letz­ten Schliff. Mit Maler­ar­bei­ten, Tape­ten und Boden­be­lä­gen, die genau auf Ihre Wün­sche abge­stimmt sind, ver­lei­hen sie Ihrem neu­en Wohn­raum den fina­len Charme.
 

Fazit: Nut­zen Sie loka­le Exper­ti­se und Erfahrung

 
Die Umwand­lung von Werks­woh­nun­gen in Feri­en­woh­nun­gen oder Omas Häus­chen in Miet­woh­nun­gen eröff­net zahl­rei­che Mög­lich­kei­ten, birgt aber auch Her­aus­for­de­run­gen. Durch die Zusam­men­ar­beit mit erfah­re­nen Hand­wer­kern aus der Regi­on und eine sorg­fäl­ti­ge Pla­nung kön­nen die­se Her­aus­for­de­run­gen erfolg­reich gemeis­tert wer­den. Platt­for­men wie bauwole.de bie­ten hier­bei wert­vol­le Unter­stüt­zung, indem sie die rich­ti­gen Exper­ten ver­mit­teln und so zu einer rei­bungs­lo­sen Umset­zung Ihres Pro­jekts bei­tra­gen. Nicht zuletzt tra­gen die rich­ti­gen Ener­gie­ta­ri­fe durch die Bera­tung von Schul­te dazu bei, dass die lau­fen­den Kos­ten im Rah­men blei­ben und Ihre Inves­ti­ti­on nach­hal­tig wirt­schaft­lich bleibt.

Job-Ange­bo­te Ost­fries­land & Emsland
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