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25 Jah­re „Fritz Filap­per“: Mal­buch zur Ver­kehrs­er­zie­hung fei­ert Jubi­lä­um mit 8.500 neu­en Exem­pla­ren für Ostfriesland

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Die Vor­sit­zen­den aller ost­frie­si­schen Ver­kehrs­wach­ten freu­en sich über die neu­en Fritz Filap­per-Mal­bü­cher. Über­ge­ben wur­den Sie sei­tens des Ver­eins Oost­frees­ke­taal, des Platt­düütskbü­ros und der Brand­kas­se in Gegen­wart der Autorin und des Mit­au­tors Bri­git­te und Heinz Klee­mann (4. und 6. von rechts)

Mal­buch „Fritz Filap­per“ fei­ert 25. Geburtstag

8.500 Mal­bü­cher für ost­frie­si­sche Verkehrswachten

Eine der gro­ßen Erfolgs­ge­schich­ten der ost­frie­si­schen Ver­kehrs­wach­ten und der Ost­frie­si­schen Land­schaft­li­chen Brand­kas­se wird fort­ge­setzt: Die über­ar­bei­te­te ach­te Auf­la­ge des 1999 erschie­ne­nen zwei­spra­chi­gen Mal­buchs zur Mobi­li­täts­er­zie­hung „Fritz Filap­per“ wur­de ver­öf­fent­licht. Zum 25-jäh­ri­gen Jubi­lä­um erhiel­ten alle fünf ost­frie­si­schen Ver­kehrs­wach­ten 8.500 Arbeits­hef­te im Wert von rund 6.500 Euro. Die­se Mal­bü­cher sind für Kin­der in Kin­der­gär­ten und Grund­schu­len gedacht und haben in den ver­gan­ge­nen Jah­ren knapp 90.000 Kin­dern im Stra­ßen­ver­kehr gehol­fen – auf Hoch- und Plattdeutsch.

Ein bedeu­ten­des Jubiläum

Hajo Reer­s­he­mi­us, Gebiets­be­auf­trag­ter der ost­frie­si­schen Ver­kehrs­wach­ten, erläu­tert: „Ziel des Mal- und Lese­bu­ches ist die Aus­ein­an­der­set­zung mit dem Stra­ßen­ver­kehr. Unse­re Auf­ga­be ist es, die siche­re Teil­nah­me der Kin­der am Stra­ßen­ver­kehr trotz der zuneh­men­den Stress­fak­to­ren zu ermög­li­chen. Wir sind stolz dar­auf, dass wir mit der neu­en Auf­la­ge wei­ter­hin dazu bei­tra­gen kön­nen. Beson­ders freut es uns, dass wir von Nach­bar-Ver­kehrs­wach­ten und ‑Schul­lei­tun­gen um die­sen Schatz benei­det wer­den. Ein paar der Mal­bü­cher wur­den sogar exportiert!“

Unfall­prä­ven­ti­on und Sprachförderung

„Jeder Unfall ist ein Unfall zu viel,“ ergänzt Signe Foetz­ki, Pres­se­spre­che­rin der Brand­kas­se. „Unser Ziel ist es, Unfäl­le und damit ein­her­ge­hen­de Ver­let­zun­gen oder Schlim­me­res zu ver­mei­den. Kin­der glau­ben oft: ‚Wenn ich das Auto sehe, sieht das Auto mich auch!‘ – so ein­fach ist das lei­der nicht. Bis heu­te haben fast 90.000 Kin­der Fritz Filap­per und sei­ne Tipps ken­nen­ge­lernt. Wenn wir dabei auch noch die Zwei­spra­chig­keit unse­rer Kin­der för­dern kön­nen, haben wir viel erreicht. Die um 20 % gesun­ke­nen Unfall­zah­len der letz­ten zehn Jah­re bestä­ti­gen unser Enga­ge­ment. Ich dan­ke der Ver­kehrs­wacht für ihre groß­ar­ti­ge, ehren­amt­li­che Arbeit!“

Posi­ti­ve Ent­wick­lung der Unfallzahlen

Hans-Gün­ter Jel­ting, Ers­ter Vor­sit­zen­der der Ver­kehrs­wacht Leer, fügt hin­zu: „Die Anzahl der Ver­kehrs­un­fäl­le in Ost­fries­land mit Kin­dern bis 14 Jah­re sinkt tat­säch­lich: 2014 kam es zu 212 Unfäl­len, 2018 zu 194 und 2023 noch zu 170 Unfäl­len. Von die­sen wur­den 27, 21 bzw. 13 Kin­der schwer ver­letzt, und in 2018 und 2023 starb je ein Kind. Doch die Teil­nah­me am Ver­kehr ist ein Stück Lebens­er­fah­rung, die unse­re Kin­der machen müs­sen. Dabei brau­chen sie die Hil­fe der Eltern, der Lehr­kräf­te und aller Verkehrsteilnehmenden.“

Zwei­spra­chi­ge Erzie­hung als Herzensangelegenheit

„Die Bedeu­tung der zwei­spra­chi­gen Erzie­hung nach dem Mot­to ‚je frü­her, des­to bes­ser‘ ist für uns eine Her­zens­an­ge­le­gen­heit“, infor­miert Hans Free­se, Vor­sit­zen­der des Ver­eins Oost­frees­ke Taal. „Den Begriff ‚Filap­per‘ kann man sowohl mit dem ver­nied­lich­ten mit­tel­hoch­deut­schen ‚fîlen‘ (für put­zen, strei­chen) als auch mit dem alt­frie­si­schen ‚fila‘ (für schla­gen, schwin­gen, strei­chen) erklä­ren. Das ‚-lap­per‘ könn­te zu ‚lap­pen‘ (schla­gen, z. B. mit den Flü­geln) gehö­ren. Das Han­deln des Tie­res benennt somit das Tier, das schwin­gend und flü­gel­schla­gend umherfliegt.“

Unter­stüt­zung für Lehrkräfte

Griet­je Kamm­ler, Lei­te­rin des Platt­düütskbü­ros der Ost­frie­si­schen Land­schaft, ergänzt: „Ober­fläch­lich betrach­tet, ist die­ses Büch­lein für vie­le viel­leicht ein­fach nur ein Mal­buch. Aber die­ses Buch hat es in sich. Gera­de für nicht Platt­deutsch-spre­chen­de Lehr­kräf­te ist es her­vor­ra­gend geeig­net, die platt­deut­sche Spra­che zusätz­lich zum Ver­hal­ten im Stra­ßen­ver­kehr näher zu brin­gen. Je nach Ein­satz kön­nen die Geschich­ten ‚nur vor­ge­le­sen‘ oder das Malen ‚beglei­tet‘ werden.“

Die Ver­tre­ter von Bun­des­wehr, Poli­zei, Ver­kehr­si­cher­heits­fo­rum und Brand­kas­se haben mit Bri­git­te Klee­mann das neue Mal­buch „Fritz Filap­per“ auf den Weg gebracht.

 


Der Hin­ter­grund

Im Jahr 1998 hat­te die Ver­kehrs­wacht Aurich die Idee, ein Ver­kehrs­si­cher­heits-Mal­buch für ost­frie­si­sche Kin­der­gar­ten- und Grund­schul­kin­der zu pro­du­zie­ren. Bis dahin gab es nur klei­ne­re Mal­bü­cher mit viel Wer­bung und ohne regio­na­len Bezug. Die Auricher Logo­pä­din Bri­git­te Klee­mann setz­te die­se Idee um und brach­te den Schmet­ter­ling „Filap­per“ auf die Welt. Sie ent­warf Figu­ren, die Kin­dern wie Pau­la und Nils über Sicher­heit im Stra­ßen­ver­kehr auf­klä­ren. Mit 11 illus­trier­ten Geschich­ten deckt das Mal­buch ver­schie­de­ne Ver­kehrs­si­tua­tio­nen ab, ein­schließ­lich der wich­ti­gen „Sicht­bar­keit bringt Sicherheit“-Thematik, dar­ge­stellt durch Pau­la in einer Warnweste.

Über­set­zung und Erfolg

Heinz Klee­mann, ehe­ma­li­ger Lei­ter der Bun­des­wehr­fahr­schu­le in der Blü­cher-Kaser­ne und Mit­glied der Ver­kehrs­wacht Aurich, über­setz­te die Geschich­ten ins Platt­deut­sche mit Unter­stüt­zung von Ger­not de Vries und dem Platt­düütskbü­ro der Ost­frie­si­schen Land­schaft. Dank der finan­zi­el­len Unter­stüt­zung der Brand­kas­se konn­te 1999 eine Auf­la­ge von 20.000 Exem­pla­ren des ers­ten zwei­spra­chi­gen Mal­buchs zur Ver­kehrs­er­zie­hung ver­öf­fent­licht wer­den. Auf­grund des Erfolgs wur­den bis heu­te fast 90.000 Mal­bü­cher verteilt.

Fritz Filap­per als Syn­onym für Verkehrssicherheit

Fritz Filap­per ist mitt­ler­wei­le ein Syn­onym für Ver­kehrs­si­cher­heits­ar­beit in Ost­fries­land. Kin­der ler­nen spie­le­risch, wie man sich sicher im Stra­ßen­ver­kehr ver­hält. Neue Geschich­ten, wie das rich­ti­ge Ver­hal­ten an Bahn­über­gän­gen und Bus­hal­te­stel­len, wer­den stän­dig inte­griert, um den sich ver­än­dern­den Bedürf­nis­sen der Kin­der gerecht zu werden.

Ansprech­part­ner und wei­te­re Informationen

Bei Bedarf kön­nen sich Schu­len und Kin­der­gär­ten an ihre ört­li­che Ver­kehrs­wacht wenden:

Hajo Reer­s­he­mi­us betont abschlie­ßend: „Als Ver­kehrs­wach­ten bedan­ken wir uns herz­lich bei den Her­aus­ge­bern für die groß­zü­gi­ge Unter­stüt­zung. Wir hof­fen, mit den neu­en Mal- und Lese­bü­chern Anrei­ze für die Mobi­li­täts­er­zie­hung zu schaf­fen und die Unfall­zah­len zu redu­zie­ren. Das Mal­buch kann dazu ein Bau­stein sein, aber mit­ma­chen muss letzt­end­lich jeder Verkehrsteilnehmende!“

Kon­kre­te Tipps für das Ver­hal­ten von und mit Kin­dern im Straßenverkehr

Kin­der sind im Stra­ßen­ver­kehr beson­ders gefähr­det, weil:

  • sie bis zum Alter von etwa 10 bis 12 Jah­ren noch ein ein­ge­schränk­tes Blick­feld haben und Fahr­zeu­ge, die sich ihnen von der Sei­te nähern, spä­ter bemer­ken als Erwachsene.
  • sie Geräu­sche nicht exakt ver­or­ten kön­nen und daher nicht recht­zei­tig bemer­ken, aus wel­cher Rich­tung ein Ret­tungs­fahr­zeug kommt.
  • sie auf­grund ihrer Kör­per­grö­ße oft­mals über par­ken­de Autos und ande­re Hin­der­nis­se nicht hin­weg­se­hen können.
  • sie Gefah­ren oft­mals nicht oder nur unzu­rei­chend ein­schät­zen können.
  • sie frü­hes­tens ab dem Grund­schul­al­ter Geschwin­dig­kei­ten abschät­zen können.
  • sie nicht meh­re­re Aspek­te gleich­zei­tig erfas­sen und in kom­ple­xen Situa­tio­nen schnell über­for­dert sind.
  • sie einen star­ken Bewe­gungs­drang haben und des­halb unver­mit­telt auf die Fahr­bahn laufen.
  • sie beim Lau­fen oft­mals nicht nach links und rechts sehen und nicht so gut abrupt abstop­pen können.
  • sie impul­siv sind und sich in vie­len Situa­tio­nen nicht ver­nünf­tig verhalten.
  • sie auf­grund ihrer gerin­gen Kör­per­grö­ße von ande­ren Ver­kehrs­teil­neh­mern häu­fig spät wahr­ge­nom­men werden.

Emp­feh­lun­gen für Eltern und Autofahrer

Eltern:

  • Begin­nen Sie früh mit der Verkehrserziehung.
  • Üben Sie das Ver­hal­ten am Fahrbahnrand.
  • Sei­en Sie ein Vor­bild und leben kor­rek­tes Ver­hal­ten vor.
  • Trai­nie­ren Sie gemein­sam den Kin­der­gar­ten- und Schulweg.
  • Sichern Sie Ihr Kind im Auto rich­tig in Kindersitzen.
  • Ach­ten Sie dar­auf, dass Ihr Kind einen Helm und reflek­tie­ren­de Klei­dung trägt.

Auto­fah­rer:

  • Redu­zie­ren Sie das Tem­po und sei­en Sie bremsbereit.
  • Rech­nen Sie mit unbe­re­chen­ba­rem Ver­hal­ten, beson­ders vor Ihrem Fahrzeug.
  • Sei­en Sie an Schu­len, Kin­der­gär­ten, Spiel­plät­zen, Zebra­strei­fen und Bus­hal­te­stel­len beson­ders vor­sich­tig, auch wenn Sie zunächst kei­ne Kin­der sehen.

Die­se Maß­nah­men und das Enga­ge­ment der Ver­kehrs­wach­ten tra­gen dazu bei, die Sicher­heit im Stra­ßen­ver­kehr zu erhö­hen und die platt­deut­sche Spra­che zu fördern.


 

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Zukunft trifft Netz­werk: Unter­neh­me­rabend in Wes­t­ov­er­le­din­gen begeis­tert mit Innovationen

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Das Foto zeigt (von links): Horst Fischer (Horst Fischer Elek­tro­tech­nik), Bür­ger­meis­ter Theo Dou­wes, Andrea Sope (Land­kreis Leer, Amt für Digi­ta­li­sie­rung & Wirt­schaft), Harald Schip­per (Wirt­schafts­för­de­rer), Theo Eilers (Prä­si­dent der IHK für Ost­fries­land & Papen­burg), Bernd Knip­per (EAD Nord-West) und Joa­chim Wen­ke (Scan This GmbH)

Unter­neh­me­rabend in Wes­t­ov­er­le­din­gen: Aus­tausch, Inno­va­ti­on und star­ke Impul­se für die Region

Drei inno­va­ti­ve Betrie­be stell­ten sich vor – rund 70 Gäs­te folg­ten der Ein­la­dung ins “Gast­hu­us up Dörp”

Wes­t­ov­er­le­din­gen. Am 19. Juni 2025 fand der 13. Unter­neh­me­rabend der Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen im stim­mungs­vol­len Ambi­en­te des „Gast­hu­us up Dörp“ in Flachs­meer statt. Rund 70 Gäs­te aus Wirt­schaft, Poli­tik und Ver­wal­tung nutz­ten die Gele­gen­heit zum Aus­tausch und zur Ver­net­zung – ganz im Sin­ne eines leben­di­gen Wirtschaftsstandorts.

Bür­ger­meis­ter Theo Dou­wes und Wirt­schafts­för­de­rer Harald Schip­per begrüß­ten die Teil­neh­men­den herz­lich und beton­ten in ihren Eröff­nungs­wor­ten die gro­ße Bedeu­tung regio­na­ler Netz­wer­ke für nach­hal­ti­ges wirt­schaft­li­ches Wachs­tum. „Nur gemein­sam kön­nen wir die Her­aus­for­de­run­gen der Zukunft meis­tern und unse­re Regi­on wei­ter­ent­wi­ckeln“, so Bür­ger­meis­ter Douwes.

Im Mit­tel­punkt des Abends stan­den drei span­nen­de Unter­neh­mens­vor­trä­ge, die ein­drucks­voll beleg­ten, wie zukunfts­ori­en­tiert und inno­va­tiv die Betrie­be in Wes­t­ov­er­le­din­gen agieren:

  • Horst Fischer, Inha­ber der Fir­ma Horst Fischer Elek­tro­tech­nik, stell­te moder­ne Lösun­gen im Bereich Gebäu­de­tech­nik vor – mit beson­de­rem Fokus auf Ambi­ent Assis­ted Living, also tech­ni­schen Hil­fen für ein selbst­be­stimm­tes Leben im Alter.

  • Bernd Knip­per von der EAD Nord-West prä­sen­tier­te intel­li­gen­te Sys­te­me zur Ver­brauchs­ab­rech­nung von Wär­me und Ener­gie. Sei­ne pra­xis­na­hen Ansät­ze zeig­ten auf, wie Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sowie Unter­neh­men künf­tig effi­zi­en­ter wirt­schaf­ten können.

  • Joa­chim Wen­ke von der Scan This GmbH gewähr­te einen Ein­blick in die Digi­ta­li­sie­rung von Geschäfts­pro­zes­sen und demons­trier­te anhand kon­kre­ter Anwen­dungs­bei­spie­le die Vor­tei­le eines durch­dach­ten Doku­men­ten­ma­nage­ments.

Im Anschluss an die Vor­trä­ge ent­wi­ckel­te sich eine leb­haf­te Netz­werk­pha­se, bei der in ent­spann­ter Atmo­sphä­re neue Kon­tak­te geknüpft und bestehen­de Ver­bin­dun­gen gestärkt wur­den. Bei Snacks und Geträn­ken wur­den Ideen aus­ge­tauscht und gemein­sa­me Pro­jek­te ange­sto­ßen – ein Zei­chen für die enge und ver­trau­ens­vol­le Zusam­men­ar­beit inner­halb der Wes­t­ov­er­le­din­ger Wirtschaft.

„Ein gelun­ge­ner Abend, der zeigt, wie viel Inno­va­ti­ons­kraft in unse­rer Regi­on steckt“, zog Bür­ger­meis­ter Dou­wes sein Fazit. Wirt­schafts­för­de­rer Harald Schip­per ergänz­te: „Sol­che Ver­an­stal­tun­gen stär­ken nicht nur den Aus­tausch, son­dern auch das Ver­trau­en in die Zukunfts­fä­hig­keit unse­rer Unternehmenslandschaft.“

Der Unter­neh­me­rabend hat sich längst als fes­te Grö­ße im Ver­an­stal­tungs­ka­len­der der Gemein­de eta­bliert – und wird auch in den kom­men­den Jah­ren ein wich­ti­ger Treff­punkt für den wirt­schaft­li­chen Dia­log in Wes­t­ov­er­le­din­gen bleiben.


 

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Drei star­ke Abschlüs­se: Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen fei­ert ihre Nachwuchskräfte

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Das Foto zeigt (von links): Ers­ter Gemein­de­rat Rolf Hüser, Kat­rin Pen­ning, Lars Wiep­kes, Bür­ger­meis­ter Theo Dou­wes und Han­na Appeldorn.

Erfolg­rei­che Abschlüs­se in Wes­t­ov­er­le­din­gen: Drei Mit­ar­bei­ten­de fei­ern Mei­len­stein in ihrer Laufbahn

Gemein­de gra­tu­liert zu bestan­de­ner Aus­bil­dung und Weiterbildung

Wes­t­ov­er­le­din­gen. Im Juni konn­te die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen gleich drei erfolg­rei­che Aus­bil­dungs- und Wei­ter­bil­dungs­ab­schlüs­se fei­ern. Mit gro­ßem Enga­ge­ment und Ein­satz haben Han­na Appel­dorn, Lars Wiep­kes und Kat­rin Pen­ning ihre beruf­li­chen Qua­li­fi­ka­tio­nen erwei­tert – ein bedeu­ten­der Schritt für die per­sön­li­che Ent­wick­lung und die Stär­kung der Verwaltung.

Han­na Appel­dorn und Lars Wiep­kes haben ihre Aus­bil­dung zur bzw. zum Ver­wal­tungs­fach­an­ge­stell­ten erfolg­reich abge­schlos­sen. Wäh­rend Lars Wiep­kes nun das Team des Gebäu­de­ma­nage­ments in Wes­t­ov­er­le­din­gen ver­stärkt, zieht es Han­na Appel­dorn beruf­lich wei­ter: Ab August wird sie ihre Tätig­keit bei der Stadt Papen­burg aufnehmen.

Ein wei­te­rer Grund zur Freu­de: Kat­rin Pen­ning hat den berufs­be­glei­ten­den Ange­stell­ten­lehr­gang II mit dem Abschluss zur Ver­wal­tungs­fach­wir­tin erfolg­reich abge­schlos­sen. Sie ist bereits als Team­lei­te­rin der Kin­der­ta­ges­stät­ten­ver­wal­tung für die Gemein­de tätig und bringt ihre neu erwor­be­nen Kennt­nis­se nun gezielt in die Wei­ter­ent­wick­lung die­ses wich­ti­gen Bereichs ein.

Die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen gra­tu­liert den Absol­ven­tin­nen und dem Absol­ven­ten herz­lich zu ihren groß­ar­ti­gen Leis­tun­gen und bedankt sich für das Enga­ge­ment und die geleis­te­te Arbeit.

„Wir sind stolz auf unse­re Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen und freu­en uns über ihre erfolg­rei­che Ent­wick­lung – beruf­lich wie per­sön­lich“, betont Bür­ger­meis­ter Theo Douwes.

 

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