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Gebäu­de­en­er­gie­be­ra­ter spen­den an Eltern­ver­ein krebs­kran­ker Kin­der Ostfriesland

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Ver­eins­ar­beit beendet

Gebäu­de­en­er­gie­be­ra­ter des Ost­frie­si­schen Hand­werks spen­den an Eltern­ver­ein krebs­kran­ker Kin­der Ostfriesland.

Ost­fries­land. Die Gebäu­de­en­er­gie­be­ra­ter des ost­frie­si­schen Hand­werks e.V., kurz GoH, haben sich zum Jah­res­en­de 2020 auf­ge­löst. Das Ver­eins­ver­mö­gen ist mit einer Höhe von rund 14.300 Euro an den Eltern­ver­ein krebs­kran­ker Kin­der Ost­fries­land und Umge­bung (Moorm­er­land) gespen­det worden.

Auf Initia­ti­ve von Diplom-Inge­nieur Hein­rich Mey­er (Große­fehn) wur­de der Ver­ein 2006 aus dem Kreis der 22 Absol­ven­ten des Fort­bil­dungs­lehr­gangs „Gebäu­de­en­er­gie­be­ra­ter des Hand­werks“ der Hand­werks­kam­mer für Ost­fries­land gegrün­det. Ziel war es, die Ener­gie­ein­spar­po­ten­tia­le von Gebäu­den durch Bera­tungs­leis­tun­gen zu ver­bes­sern. Gleich­zei­tig wur­de den Exper­ten eine Platt­form zum Aus­tausch und für Fort­bil­dun­gen gebo­ten. Zu dem Zusam­men­schluss von Fach­hand­wer­kern, Archi­tek­ten und Inge­nieu­ren zähl­ten zum zehn­jäh­ri­gen Jubi­lä­um 2016 rund 80 Mit­glie­der von Emden bis Wil­helms­ha­ven. Aller­dings ist das Inter­es­se der Mit­glie­der in den letz­ten Jah­ren geschwun­den, sodass sich der Vor­stand rund um die Vor­sit­zen­de Myri­am Mey­er (Wes­t­ov­er­le­din­gen) zu dem Schritt ent­schlos­sen hat, die Löschung beim Amts­ge­richt Aurich zu beantragen.


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Anlie­gen unsers Ver­eins – denn gemein­sam geht es besser

Jähr­lich erkran­ken in der Regi­on bis zu 15 Kin­der und Jugend­li­che an Krebs

 
Die Dia­gno­se einer sol­chen Erkran­kung erschüt­tert die gesam­te Fami­lie grund­le­gend. Oft wird dadurch das gesam­te Fami­li­en­le­ben aus dem gewohn­ten Rhyth­mus geris­sen. Es muss völ­lig neu orga­ni­siert und umge­stellt wer­den. Dazu kom­men Ängs­te und Zwei­fel, dass das Kind den Kampf gegen die Krebs­er­kran­kung ver­lie­ren könn­te. Die Auf­ga­be unse­res Ver­eins ist es, krebs­kran­ke Kin­der und Jugend­li­che und deren Fami­li­en vom Erkran­kungs­be­ginn, wäh­rend der Behand­lungs­zeit und in der Nach­sor­ge bis zur Reinte­gra­ti­on in das nor­ma­le Leben, zu beglei­ten. Immer wie­der sind die Fami­li­en froh mit dem Eltern­ver­ein einen Ansprech­part­ner gefun­den zu haben um mit ihrer ver­än­der­ten Lebens­si­tua­ti­on bes­ser umge­hen zu kön­nen. Auch in Trau­er­si­tua­tio­nen las­sen wir unse­re Fami­li­en nicht allein und bie­ten Ein­zel­ge­sprä­chen oder regel­mä­ßi­ge Tref­fen in der „Gesprächs­grup­pe ver­wais­ter Eltern“ an. Neben viel­sei­ti­gen finan­zi­el­len Hil­fen sor­gen diver­se Aktio­nen für und mit den gan­zen Fami­li­en für Ent­span­nung, Ablen­kung, Spaß und Freu­de, sei es ein Musi­cal-Besuch, unse­re Som­mer­fahrt, ein Besuch im Fuß­ball­sta­di­on, Segeln, Angeln, Fami­li­en­se­mi­na­re, Eltern­aben­de oder vie­les ande­re mehr. 
 
Unser Büro in der Moorm­er­län­der Königs­stra­ße 140 ist zudem für „Jeder­mann“ don­ners­tags ab 15 Uhr geöff­net. In den über 30 Jah­ren betreu­te der Eltern­ver­ein Ost­fries­land knapp 650 Fami­li­en und führt aktu­ell rund 100 Fami­li­en in sei­ner Vereinsliste.

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Kom­post­toi­let­te am Deich­weg in Drie­ver: Eine nach­hal­ti­ge Erleich­te­rung für Naturfreunde

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Natür­lich erleich­tert: Die Kom­post­toi­let­te am Deich­weg in Drie­ver — Eine grü­ne Revo­lu­ti­on für Naturfreunde!

Im Novem­ber 2023 wur­de am Rast­platz am Deich in Drie­ver ein bemer­kens­wer­ter Fort­schritt für die loka­le Infra­struk­tur erzielt: Ein neu­es öffent­li­ches Toi­let­ten­häus­chen wur­de errich­tet. Doch die­se Toi­let­te ist kei­ne gewöhn­li­che – sie ist eine Kom­post­toi­let­te, die einen inno­va­ti­ven und umwelt­freund­li­chen Ansatz verfolgt.

Die Idee für die­ses Toi­let­ten­häus­chen kam nicht von unge­fähr. Über Jah­re hin­weg hat­ten die Bewoh­ner von Drie­ver die Not­wen­dig­keit einer sol­chen Ein­rich­tung immer wie­der an die Gemein­de­ver­wal­tung her­an­ge­tra­gen. Jut­ta Leu­er, die Orts­vor­ste­he­rin von Drie­ver, erklär­te: “Der Rast­platz am Drie­ver Deich­weg liegt an einem stark fre­quen­tier­ten Rad­weg zwi­schen Leer und Papen­burg. Nach jedem son­ni­gen Wochen­en­de wur­de fest­ge­stellt, dass Rad­fah­rer das angren­zen­de Wäld­chen als Toi­let­te nutz­ten. Die Not­wen­dig­keit für ein Toi­let­ten­häus­chen war unverkennbar.”

Um die­ser Situa­ti­on ent­ge­gen­zu­wir­ken, schlu­gen die Bewoh­ner der Ver­wal­tung vor, eine Kom­post­toi­let­te zu instal­lie­ren. Kirs­ten Bee­ning, zustän­dig für den Tou­ris­mus in Wes­t­ov­er­le­din­gen, erläu­ter­te: “Die­se muss­te nicht an einen Schmutz­was­ser­ka­nal ange­schlos­sen wer­den und stell­te damit auch aus Kos­ten­grün­den eine gute Alter­na­ti­ve zu einem her­kömm­li­chen Toi­let­ten­ge­bäu­de dar.” Die Kom­post­toi­let­te ver­fügt über einen gro­ßen Behäl­ter, der nur sel­ten geleert wer­den muss, was nicht nur die Umwelt­be­las­tung ver­rin­gert, son­dern auch die Betriebs­kos­ten senkt.

Auch die Kir­chen­rou­te führt an die­sem stil­len Ört­chen vor­bei, das nun nicht nur die Bedürf­nis­se von Rad­fah­rern, son­dern auch von Pil­gern und Spa­zier­gän­gern glei­cher­ma­ßen bedient.

Beson­ders bemer­kens­wert an die­sem Pro­jekt ist die enge Zusam­men­ar­beit zwi­schen der Gemein­de und den Bewoh­nern von Drie­ver. “Es freu­te uns sehr, dass sich eini­ge Anwoh­ner per­sön­lich bereit erklär­ten, ein Auge auf das Toi­let­ten­häus­chen zu hal­ten”, beton­te Beening.

Fol­gen­de Gebrauchs­an­lei­tung ist zu beachten.

Die Fir­ma Alfred Groen­ha­gen, die auch eine neue Pflas­te­rung an der Ein­mün­dung zum Drie­ver Deich­weg vor­nahm, wur­de mit der Lie­fe­rung und Instal­la­ti­on der neu­en Toi­let­te beauf­tragt. Die Gesamt­kos­ten für die­ses Pro­jekt belie­fen sich auf rund 7.000 Euro.

Mit die­sem neu­en Toi­let­ten­häus­chen setzt die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen ein Bei­spiel für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung und umwelt­freund­li­che Lösungen. 


In #Drie­ver, so still und fein,

Da steht nun eine Toi­let­te, ganz allein.

Doch kei­ne Sor­ge, sie ist smart,

Kom­pos­tiert dein Geschäft, das ist doch ’ne Art!

Für Natur­freun­de ist sie ein Schatz,

Ein stil­les Ört­chen mit ganz viel Platz! 🌱🚴‍♂️

Admin Lese­r­ECHO Westoverledingen 
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Tide­pol­der Col­de­münt­je: Ein Hoff­nungs­schim­mer für die Natur

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Foto: Ing0 Ton­sor @LeserECHO — 11.05.2024

Die Wie­der­her­stel­lung der Ems­au­en: Ein Blick auf den Tide­pol­der Coldemüntje

Eine Visi­on wird Realität

Seit Mai 2022 wird im Rah­men des Mas­ter­plans Ems in Col­de­münt­je emsig gear­bei­tet, um einen ein­zig­ar­ti­gen Lebens­raum zu schaf­fen. Der Tide­pol­der, des­sen Bau vor­aus­sicht­lich 2024 abge­schlos­sen wird, ist ein bedeu­ten­der Schritt in der Wie­der­her­stel­lung natür­li­cher Lebens­räu­me ent­lang der Ems. Nie­der­sach­sens Umwelt­mi­nis­ter Olaf Lies beton­te bei einem sym­bo­li­schen Spa­ten­stich die Bedeu­tung die­ses Pro­jekts, das exem­pla­risch für die Zie­le des Mas­ter­plans steht.

Ein Bio­top der beson­de­ren Art

Tide­pol­der sind leben­di­ge Öko­sys­te­me, die von den Gezei­ten geprägt wer­den. In ihnen fin­den vie­le Arten, die unter dem Ver­lust ihrer natür­li­chen Lebens­räu­me gelit­ten haben, eine neue Hei­mat. Flach­was­ser­zo­nen, Brack- und Süß­was­ser­röh­rich­te, Sand- und Schlick­wat­ten sowie Tideau­wäl­der sind cha­rak­te­ris­tisch für die­se Biotope.

Die Ent­ste­hung des Tide­pol­ders Coldemüntje

Der Stand­ort des Tide­pol­ders Col­de­münt­je befin­det sich im Bereich des ehe­ma­li­gen Ems­bo­gens bei der Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen. Hier, hin­ter dem Ems­deich, ent­steht auf den Über­res­ten einer eins­ti­gen Ems­schlei­fe ein neu­er Lebens­raum. Die Geschich­te die­ses Gebiets reicht bis in die ers­te Hälf­te des 20. Jahr­hun­derts zurück, als die Ems­schlei­fe durch mensch­li­che Ein­grif­fe abge­schnit­ten wurde.

Umwelt­schutz im Fokus

Die Geneh­mi­gung des Tide­pol­der-Baus erfolg­te unter stren­ger Berück­sich­ti­gung von Umwelt­aspek­ten. Beson­ders wich­tig war die Ver­wen­dung des Aus­hubs aus der Bau­stel­le. Die­ser wird sorg­fäl­tig auf­ge­teilt: Ein Teil bleibt im Plan­ge­biet für die Gestal­tung von Wegen und Aus­sichts­punk­ten, ein ande­rer Teil dient der Erhö­hung des Deichs ent­lang der Ems, und der Rest wird zur Auf­hö­hung land­wirt­schaft­li­cher Flä­chen verwendet.

Nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung für die Zukunft

Durch die­ses ganz­heit­li­che Kon­zept wird nicht nur die Natur geschützt, son­dern auch der Trans­port von Mate­ria­li­en auf ein Mini­mum redu­ziert. Dies war eine wesent­li­che Vor­aus­set­zung für die Zustim­mung der Gemein­de und zeigt das Enga­ge­ment für eine nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung der Region.

Fazit

Der Tide­pol­der Col­de­münt­je ist nicht nur ein Bau­pro­jekt, son­dern ein Mei­len­stein im Schutz und in der Wie­der­her­stel­lung natür­li­cher Lebens­räu­me ent­lang der Ems. Mit sei­nem Bau set­zen die Ver­ant­wort­li­chen ein kla­res Zei­chen für den Umwelt­schutz und eine nach­hal­ti­ge Zukunftsgestaltung.


 


Gra­fik: Masterplan-Ems

Das Durch­lass­bau­werk: Ein Schlüs­sel zur Regu­lie­rung des Wassers

Rea­li­sie­rung durch Lud­wig Freytag

Das Durch­lass­bau­werk, das eine zen­tra­le Rol­le im Tide­pol­der Col­de­münt­je spielt, wird vom renom­mier­ten Olden­bur­ger Bau­un­ter­neh­men Lud­wig Frey­tag rea­li­siert. Die Exper­ti­se der Was­ser­bau­fach­leu­te die­ser Unter­neh­mens­grup­pe ist ent­schei­dend für den Erfolg die­ses wich­ti­gen Bauvorhabens.

Foto: Ingo Ton­sor @LeserECHO — 11.05.2024

 

Siche­rung der Bau­stel­le und Deichsicherheit

Die Bau­stel­le wird sorg­fäl­tig gesi­chert, unter ande­rem durch das Ein­brin­gen von Spund­wän­den. Die­se Maß­nah­men die­nen nicht nur dem Schutz der Arbei­ter vor Ort, son­dern auch der lang­fris­ti­gen Sicher­heit des Deichs. Wäh­rend der Bau­zeit wird der Deich­ver­tei­di­gungs­weg für den Ver­kehr gesperrt und eine Umlei­tung für den Ems­rad­weg eingerichtet.

Öko­lo­gi­sche Bedeu­tung des Durchlasses

Der Durch­lass erfüllt nicht nur den Zweck, den Wech­sel zwi­schen Hoch- und Nied­rig­was­ser im Pol­der zu ermög­li­chen. Er ist auch ein Durch­gang für Was­ser­le­be­we­sen, die dadurch den Pol­der besie­deln kön­nen. Hier fin­den sie Lebens­räu­me, die einst ent­lang der Ems prä­gend waren und nun wie­der­her­ge­stellt wer­den. Dies ist ent­schei­dend für den Erhalt der Arten­viel­falt in der Regi­on, die durch mensch­li­che Ein­grif­fe gefähr­det ist.

Regu­lie­rung von Zu- und Abfluss

Das Bau­werk besteht neben dem eigent­li­chen Durch­lass aus zwei regel­ba­ren Ein- und Aus­lass­bau­wer­ken, die den Zu- und Abfluss auf der Ems- und der Pol­der­sei­te regu­lie­ren. Dadurch kann der Ein­trag von Schlick in den Pol­der redu­ziert wer­den, indem nur ober­flä­chen­na­hes Was­ser aus der Ems ein­ge­las­sen wird. Die­ses Was­ser wird in einem Sedi­men­ta­ti­ons­be­cken gerei­nigt, bevor es in das Pri­el­sys­tem des Pol­ders fließt.

Aus­blick auf die Fertigstellung

Die Fer­tig­stel­lung des Durch­lass­bau­werks wird für das Jahr 2024 erwar­tet, gleich­zei­tig mit dem Abschluss der Erd­ar­bei­ten im Pol­der. Dann kann der Pol­der in den Test­be­trieb über­ge­hen und sei­ne wich­ti­ge Funk­ti­on im Öko­sys­tem entfalten.

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