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Mehr Zug­aus­fäl­le und Ver­spä­tun­gen zwi­schen Ems und Elbe

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• Bau­stel­len und Per­so­nal­man­gel brem­sen den Regionalverkehr

• LNVG nimmt Bahn­un­ter­neh­men stär­ker in die Pflicht

Han­no­ver, den 23.04.2019 Zahl­rei­che Bau­stel­len, Per­so­nal­eng­päs­se und tech­ni­sche Stö­run­gen haben die Bahn­un­ter­neh­men 2018 vor erheb­li­che betrieb­li­che Her­aus­for­de­run­gen und die Fahr­gäs­te auf eine häu­fig lan­ge Gedulds­pro­be gestellt. Rund 1.190.000 Zug­ki­lo­me­ter bzw. 2,7 Pro­zent aller Regio­nal­ver­keh­re fie­len 2018 zwi­schen Ems und Elbe aus. Das waren 0,4 Pro­zent­punk­te mehr als im Jahr zuvor. Auch die Pünkt­lich­keits­wer­te fie­len unter das Vor­jah­res­ni­veau. 89,9 Pro­zent (2017: 92,2 Pro­zent) aller Regio­nal­zü­ge erreich­ten 2018 pünkt­lich ihr Ziel. Das teil­te die für die Bestel­lung und Finan­zie­rung des Schie­nen­per­so­nen­nah­ver­kehrs ver­ant­wort­li­che Lan­des­nah­ver­kehrs­ge­sell­schaft Nie­der­sach­sen (LNVG) am Diens­tag in Han­no­ver mit.

Die Lan­des­nah­ver­kehrs­ge­sell­schaft reagiert und nimmt die Unter­neh­men stär­ker in die Pflicht, wie LNVG-Che­fin Car­men Schwabl betont. „Wir haben bereits begon­nen, in euro­pa­wei­ten Aus­schrei­bun­gen, wo wir die Feder­füh­rung haben, je nach Grö­ße des Net­zes bestimm­te Quo­ten für die Aus­bil­dung von Lok­füh­rern vor­zu­ge­ben. Außer­dem bestim­men wir kon­kre­te Per­so­nal­re­ser­ven vor Ort, die bei Aus­fall eines Lok­füh­rers zum Zuge kom­men. Das glei­che gilt für die Vor­hal­tung einer höhe­ren Fahr­zeug­re­ser­ve. Die wird akti­viert, wenn Züge zum Bei­spiel wegen tech­ni­scher Stö­run­gen lie­gen blei­ben oder nach einem Unfall in die Werk­statt müs­sen“, nennt Schwabl Bei­spie­le zur Ver­bes­se­rung der Betriebsqualität.

Die Ursa­chen für Ver­spä­tun­gen und Aus­fäl­le sind viel­fäl­tig. Häu­fig sind die Unter­neh­men nicht ver­ant­wort­lich, weil exter­ne Fak­to­ren wie Bau­stel­len oder Wit­te­rungs­ein­flüs­se die Fahr­plä­ne durch­ein­an­der wir­beln. Für Schwabl ist auch klar: Wo in der Ver­gan­gen­heit zu wenig ins Netz, vor allem in Stre­cken und Brü­cken, inves­tiert wor­den sei, hät­ten es die Betrei­ber schwer, ihren Fahr­gäs­ten eine ver­läss­li­che Mobi­li­tät zu bie­ten. Wei­te­re Grün­de für Ver­spä­tun­gen und Aus­fäl­le sind zum Bei­spiel vor­fahrt­be­rech­tig­te Fern­ver­kehrs­zü­ge, tech­ni­sche Stö­run­gen in der Signal- und Siche­rungs­tech­nik, ins­be­son­de­re an Bahn­über­gän­gen, oder auch Men­schen bzw. Tie­re im Gleisbereich.

Aus Pend­ler­sicht am pünkt­lichs­ten prä­sen­tier­ten sich 2018 die Zug­ver­bin­dun­gen im Weser-Elbe-Netz. Auf den Rela­tio­nen Cux­ha­ven – Bre­mer­ha­ven und Bux­te­hu­de – Bre­mer­ha­ven durf­ten sich Rei­sen­de der in Zeven ansäs­si­ge Eisen­bah­nen und Ver­kehrs­be­trie­be Elbe Weser GmbH (evb) über 96,9 Pro­zent Pünkt­lich­keit am Bahn­steig freu­en. Eben­falls auf einen vor­de­ren Rang fährt die DB Regio AG im „Die­sel­netz Nie­der­sach­sen Süd-Ost“. Im Drei­eck Braun­schweig – Göt­tin­gen – Nord­hau­sen sichert sich die 100prozentige Toch­ter der DB AG mit einer Pünkt­lich­keit von 95,8 Pro­zent den zwei­ten Platz. Auf Rang 3 fährt erneut die in Bie­le­feld behei­ma­te­te West­fa­len­bahn GmbH. Das Unter­neh­men brach­te sei­ne Fahr­gäs­te auf der Mit­tel­land­li­nie zwi­schen Rheine/Bielefeld, Han­no­ver und Braun­schweig zu 94,4 Pro­zent pünkt­lich ans Ziel – trotz stark mit Fern­ver­kehrs- und Güter­zü­gen belas­te­ter Strecken.

Anders stellt sich die Situa­ti­on für Pend­ler im Weser-Ems-Netz dar. Zwi­schen Osna­brück und Bre­men bzw. auf der Linie Osna­brück – Olden­burg – Wilhelmshaven/Esens hat sich die Pünkt­lich­keits­bi­lanz der Nord­West­Bahn GmbH (NWB) merk­lich ein­ge­trübt. Der in Osna­brück ansäs­si­ge Betrei­ber fuhr 2018 nur zu 86,6 Pro­zent pünkt­lich in die Sta­tio­nen ein. Gegen­über dem Vor­jahr ein Minus von 3,7 Punk­ten, die mit der LNVG ver­ein­bar­ten Ziel­wer­te wur­den nicht erreicht. Vor allem ein Ver­spä­tungs­ef­fekt, der in der Pünkt­lich­keits­bi­lanz als „Zug­fol­ge“ codiert ist, mach­te der NWB 2018 im Weser-Ems-Netz schwer zu schaf­fen: Ver­spä­te­te sich ein Zug, über­trug sich das auf nach­fol­gen­de Züge — ein „Domi­no­ef­fekt“ ent­stand. Hin­zu kamen tech­ni­sche Stö­run­gen an Bahn­über­gän­gen, Signa­len oder an den Fahr­zeu­gen, die eben­falls für Ver­spä­tun­gen im regio­na­len Bahn­ver­kehr sorgten.

Fühl­bar zurück­ge­gan­gen ist die Pünkt­lich­keit auch im Han­se-Netz. Der in Uel­zen behei­ma­te­te metro­nom pen­del­te sich 2018 bei 86 Pro­zent Pünkt­lich­keit ein, blieb damit deut­lich unter dem Vor­jah­res­wert (89,4 Pro­zent) und ver­fehl­te das mit der LNVG ver­ein­bar­te Plan­soll. Zwi­schen Bre­men und Ham­burg wie auch auf der Linie Ham­burg – Lüne­burg – Uel­zen muss sich das Unter­neh­men die Tras­sen mit IC und ICE tei­len, die­se gege­be­nen­falls auch vor­bei­las­sen. Für Rei­sen­de spür­bar auch dort der Ver­spä­tungs­ef­fekt „Zug­fol­ge“. Bau­stel­len, Per­so­nen im Gleis­be­reich oder auch tech­ni­sche Stö­run­gen an Bahn­über­gän­gen, Ober­lei­tun­gen und Signa­len trüb­ten die Bilanz zusätz­lich ein. Beson­ders nega­tiv mach­te sich die Bau­stel­len­la­ge in Ham­burg wäh­rend der Som­mer­fe­ri­en 2018 bemerk­bar. Hin­zu kam eine „Lang­sam­fahr­stel­le“ mit 30 km/h auf der Süd­er­elb­brü­cke, die den Pend­lern viel Aus­dau­er abver­lang­te und vor­aus­sicht­lich noch bis Som­mer 2019 bestehen bleibt.

Am wenigs­ten pünkt­lich waren die Züge im Express­kreuz Bremen/Niedersachsen. Vor­fahrt­be­rech­tig­te Fern­ver­kehrs­zü­ge, Bau­stel­len, tech­ni­sche Stö­run­gen an Bahn­über­gän­gen, Per­so­nen im Gleis­be­reich wie auch der Ver­spä­tungs­ef­fekt „Zug­fol­ge“ mach­ten den Fahr­plan-Exper­ten der DB Regio AG oft einen Strich durch die Pla­nung. Auf den Rela­tio­nen Osna­brück – Bre­men – Bre­mer­ha­ven sowie Han­no­ver – Bre­men – Nord­deich wur­de die Geduld der Fahr­gäs­te auf eine häu­fi­ge Pro­be gestellt, die Züge erreich­ten dort nur zu 85,1 Pro­zent pünkt­lich den Bahn­steig. Damit ver­schlech­ter­te sich die Bilanz gegen­über 2017 um 1,7 Punk­te, die mit der LNVG ver­ein­bar­ten Ziel­wer­te wur­den verpasst.

Bei den aus­ge­fal­le­nen Zug­ver­bin­dun­gen ver­zeich­net die LNVG für 2018 eine deut­li­che Zunah­me der „geplan­ten“ Aus­fäl­le. Umfang­rei­che Bau­tä­tig­kei­ten der DB Netz AG waren dafür ver­ant­wort­lich, dass rd. 630.000 Zug-Km (1,4 Pro­zent) aus dem Fahr­plan genom­men wur­den — eine Stei­ge­rung gegen­über dem Vor­jahr um mehr als 30 Pro­zent. Die drin­gend erfor­der­li­che Sub­stanz­ver­bes­se­rung des Schie­nen­net­zes for­der­te den Fahr­gäs­ten viel Geduld ab, sie muss­ten sich auf Bus-Ersatz­ver­keh­re und auf ver­spä­te­te Züge ein­stel­len. Sol­che Aus­fäl­le sei­en stets mit erheb­li­chen Beschwer­nis­sen ver­bun­den, heißt es bei der LNVG, sie wür­den aber im Vor­feld von den Betrei­bern kom­mu­ni­ziert, so dass Fahr­gäs­te sich dar­auf ein­stel­len und zum Bei­spiel den Ersatz­ver­kehr mit Bus­sen nut­zen oder auch Fahr­ge­mein­schaf­ten bil­den könnten.

Am häu­figs­ten umdis­po­nie­ren muss­ten Rei­sen­de 2018 im Drei­eck Han­no­ver – Braun­schweig – Göt­tin­gen. Auf den Die­sel­stre­cken der in Sol­tau behei­ma­te­ten erixx GmbH und der DB Regio AG wur­den 103.870 Zug-Km (3,4 Pro­zent) bzw. 121.745 Zug-Km (2,3 Pro­zent) aus dem Betriebs­pro­gramm gestri­chen. Auch zwi­schen Elbe und Weser sorg­ten Bau­ar­bei­ten dafür, dass Fahr­gäs­te auf ande­re Ver­kehrs­mit­tel aus­wei­chen muss­ten. Die evb annul­lier­te dort ins­ge­samt 38.082 Zug-Km (2,4 Pro­zent). Eben­falls betrof­fen waren Pend­ler auf der von Boden­burg über Hil­des­heim und Hameln nach Bün­de /Westfalen ver­keh­ren­de Weser-/Lam­me­tal­bahn. Die NWB nahm dort 33.494 Zug-Km (2,2 Pro­zent) aus dem Fahrtenprogramm.

Gering­fü­gig gewach­sen ist auch die Zahl der unge­plan­ten Zug­aus­fäl­le. Sol­che Aus­fäl­le sind für Rei­sen­de beson­ders frus­trie­rend, weil sie sich dar­auf nicht ein­stel­len und in vie­len Fäl­len von den — 3 — Betrei­bern auch kein Not­ver­kehr mit Bus­sen orga­ni­siert wer­den kann. Die­se Aus­fäl­le sum­mier­ten sich 2018 auf 560.000 Zug-Km, ein Zuwachs gegen­über dem Vor­jahr um rd. acht Pro­zent. Im Gegen­satz zu den Ver­spä­tun­gen liegt bei etwa zwei Drit­tel aller unge­plan­ten Aus­fäl­le die Ver­ant­wor­tung bei den Betrei­bern. Den größ­ten Anteil in die­sem Seg­ment bil­den die Zug­aus­fäl­le wegen feh­len­der bzw. kran­ker Lok­füh­rer. Mit knapp 203.000 stor­nier­ten Zug-Km ergab sich gegen­über 2017 (44.000 ZugKm) ein kräf­ti­ger Zuwachs. Für die Bahn­un­ter­neh­men zwi­schen Harz und Nord­see bleibt der Fach­kräf­te­man­gel damit eine auch zukünf­tig ernst­zu­neh­men­de struk­tu­rel­le Herausforderung.

Regio­nal am stärks­ten betrof­fen waren Rei­sen­de 2018 im Weser-Ems-Netz der NWB. Dort fie­len 62.491 Zug-Km aus, weil der Füh­rer­stand leer blieb. Eben­falls häu­fig umdis­po­nie­ren muss­ten Pend­ler, die mit der DB Regio AG im Express­kreuz Bremen/Niedersachsen und auf den Die­sel­stre­cken in Süd­ost­Nie­der­sach­sen unter­wegs waren. 39.503 bzw. 32.585 Zug-Km fie­len dort wegen Per­so­nal­man­gels aus. Gleich­falls hoch die per­so­nal­be­ding­te Aus­fäl­le auf der Weser-/Lam­me­tal­bahn, wo die NWB 2018 ins­ge­samt 21.505 Zug-Km annullierte.

Gelas­sen konn­ten die Fahr­gäs­te der West­fa­len­bahn sein. Auf der Mit­tel­land­li­nie gab es 2018 kei­ne ein­zi­ge Rela­ti­on, die wegen feh­len­der Lok­füh­rer stor­niert wur­de, und auch auf der Ems­land­li­nie zwi­schen Emden und Müns­ter blieb die Lage ent­spannt. Ledig­lich 78 Zug-Km fie­len wegen Per­so­nal­man­gels dem Rot­stift zum Opfer. Auch Pend­ler, die mit der evb fuh­ren, hat­ten 2018 kaum Anlass zum Ärger. Im Weser-Elbe-Netz muss­te das Unter­neh­men nur 1.200 Zug-Km aus dem Fahr­plan neh­men. Für ver­spä­te­te bzw. aus­ge­fal­le­ne Regio­nal­ver­keh­re erwar­tet die Unter­neh­men eine antei­li­ge Kür­zung ihrer Zuschüs­se, mit denen die LNVG den defi­zi­tä­ren Nah­ver­kehr auf der Schie­ne finan­ziert. Denn die­ser trägt sich durch­schnitt­lich nur zu etwa 40 Pro­zent aus Fahr­gel­derlö­sen. Ins­ge­samt sum­mie­ren sich die Kür­zun­gen bei den „Bestel­ler-Ent­gel­ten“ für das Betriebs­jahr 2018 auf rd. 6,2 Mil­lio­nen Euro. Geld, das die LNVG nicht auf die hohe Kan­te legen, son­dern — wie Schwabl klar­stellt – aus­schließ­lich für Qua­li­täts­ver­bes­se­run­gen aus­ge­ben will. Im Fokus: mehr Per­so­nal und Fahr­zeu­ge, WLAN in den Zügen und die Finan­zie­rung hoch­wer­ti­ger Ersatz­kon­zep­te bei län­ger dau­ern­den Baumaßnahmen.

Archiv­fo­to: Ingo Ton­sor @LeserECHO.de / Bahn­hof Lingen/Emsland

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Kyber­ne­ti­sches Mar­ke­ting für Mit­tel­ständ­ler: Mit intel­li­gen­ten Sys­te­men und Daten­op­ti­mie­rung zum Erfolg

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Rat­ge­ber für Kyber­ne­ti­sches Mar­ke­ting – Wie mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men es nut­zen können

Ein­füh­rung in das kyber­ne­ti­sche Marketing

Kyber­ne­ti­sches Mar­ke­ting — LeserECHO-Verlag

Kyber­ne­ti­sches Mar­ke­ting ist ein inno­va­ti­ver Ansatz, der Prin­zi­pi­en der Kyber­ne­tik – der Wis­sen­schaft von Steue­rung und Kom­mu­ni­ka­ti­on in kom­ple­xen Sys­te­men – auf Mar­ke­ting­stra­te­gien anwen­det. Es zielt dar­auf ab, Pro­zes­se im Mar­ke­ting kon­ti­nu­ier­lich zu beob­ach­ten, zu steu­ern und anzu­pas­sen, um die Effi­zi­enz und die Ziel­ver­wirk­li­chung zu opti­mie­ren. Beson­ders für mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men bie­tet kyber­ne­ti­sches Mar­ke­ting das Poten­zi­al, dyna­mi­sche und agi­le Mar­ke­ting­stra­te­gien zu ent­wi­ckeln, die in einer zuneh­mend digi­ta­len und daten­ge­stütz­ten Welt kon­kur­renz­fä­hig bleiben.

1. Die Zie­le des kyber­ne­ti­schen Marketings

Bevor ein mit­tel­stän­di­sches Unter­neh­men in kyber­ne­ti­sches Mar­ke­ting inves­tiert, muss es kla­re Zie­le defi­nie­ren, die es durch den Ein­satz die­ser Metho­de errei­chen möch­te. Die wich­tigs­ten Zie­le sind:

  • Ziel­ge­rich­te­te Anpas­sung der Mar­ke­ting­stra­te­gien: Kyber­ne­ti­sches Mar­ke­ting ermög­licht es, die Mar­ke­ting­stra­te­gien in Echt­zeit anzu­pas­sen, basie­rend auf fort­lau­fend gesam­mel­ten Daten und Feed­back. So kön­nen Unter­neh­men dyna­misch auf Ver­än­de­run­gen im Markt reagieren.
  • Opti­mie­rung von Res­sour­cen und Pro­zes­sen: Durch den kon­ti­nu­ier­li­chen Opti­mie­rungs­pro­zess und die Auto­ma­ti­sie­rung von Rou­ti­ne­auf­ga­ben kön­nen Unter­neh­men ihre Res­sour­cen effi­zi­en­ter nut­zen und Kos­ten sparen.
  • Ver­bes­se­rung der Kun­de­n­er­fah­rung: Die kon­ti­nu­ier­li­che Über­wa­chung der Kun­den­in­ter­ak­tio­nen und das Anpas­sen der Kom­mu­ni­ka­ti­on basie­rend auf deren Ver­hal­ten führt zu einer bes­se­ren Kun­de­n­er­fah­rung und stär­ke­ren Kundenbindung.
  • Mess­bar­keit und Daten­ori­en­tie­rung: Im kyber­ne­ti­schen Mar­ke­ting ste­hen Daten im Mit­tel­punkt. Unter­neh­men kön­nen die Wirk­sam­keit ihrer Maß­nah­men mes­sen, Feed­back ein­ho­len und sofort reagie­ren, um die Per­for­mance zu verbessern.

2. Die Grund­la­gen des kyber­ne­ti­schen Marketings

Um kyber­ne­ti­sches Mar­ke­ting erfolg­reich ein­zu­füh­ren, sind eini­ge grund­le­gen­de Prin­zi­pi­en wichtig:

  • Feed­back-Mecha­nis­men: Die Grund­la­ge des kyber­ne­ti­schen Ansat­zes ist die kon­ti­nu­ier­li­che Samm­lung und Ana­ly­se von Feed­back. Dies ermög­licht es, schnell auf Ver­än­de­run­gen im Markt oder im Kun­den­ver­hal­ten zu reagie­ren und Anpas­sun­gen vorzunehmen.
  • Selbst­re­gu­la­ti­on und Anpas­sungs­fä­hig­keit: Ähn­lich wie in bio­lo­gi­schen Sys­te­men strebt das kyber­ne­ti­sche Mar­ke­ting eine stän­di­ge Selbst­re­gu­la­ti­on an. Das Sys­tem ist so gestal­tet, dass es sich selbst kor­ri­giert, wenn es von den gewünsch­ten Zie­len abweicht. Dies ermög­licht eine kon­ti­nu­ier­li­che Ver­bes­se­rung der Marketingaktivitäten.
  • Daten­ge­trie­be­nes Mar­ke­ting: Kyber­ne­ti­sches Mar­ke­ting basiert auf der Samm­lung und Aus­wer­tung von gro­ßen Men­gen an Daten, die aus ver­schie­de­nen Quel­len stam­men, z. B. Web­site-Ana­ly­sen, Social Media, CRM-Sys­te­me oder Trans­ak­ti­ons­da­ten. Die­se Daten hel­fen, Mus­ter zu erken­nen und Mar­ke­ting­ak­ti­vi­tä­ten gezielt zu steuern.
  • Auto­ma­ti­sie­rung und intel­li­gen­te Algo­rith­men: Auto­ma­ti­sier­te Sys­te­me, die durch KI-Algo­rith­men unter­stützt wer­den, hel­fen dabei, Mar­ke­ting­kam­pa­gnen und Kun­den­in­ter­ak­tio­nen zu steu­ern und zu opti­mie­ren. Die­se Auto­ma­ti­sie­rung spart Zeit und sorgt für eine kon­stan­te, daten­ba­sier­te Wei­ter­ent­wick­lung der Strategie.

3. Wie ein mit­tel­stän­di­sches Unter­neh­men kyber­ne­ti­sches Mar­ke­ting umset­zen kann

Für ein mit­tel­stän­di­sches Unter­neh­men gibt es meh­re­re Schrit­te, um kyber­ne­ti­sches Mar­ke­ting in die Pra­xis umzusetzen:

3.1 Ana­ly­se der aktu­el­len Situation

Bevor mit der Umset­zung begon­nen wird, soll­te das Unter­neh­men die eige­ne Aus­gangs­la­ge ana­ly­sie­ren. Wel­che Mar­ke­ting­pro­zes­se lau­fen bereits und wel­che Daten wer­den momen­tan gesam­melt? Die Ana­ly­se der vor­han­de­nen Infra­struk­tur, der Tools und der Daten­quel­len ist wich­tig, um die rich­ti­gen Maß­nah­men zu ergreifen.

3.2 Ein­füh­rung von Sys­te­men zur Datensammlung

Ein wich­ti­ger Schritt im kyber­ne­ti­schen Mar­ke­ting ist die Ein­füh­rung von Sys­te­men zur kon­ti­nu­ier­li­chen Daten­samm­lung. Dies kann durch Tools wie Web­ana­ly­se-Soft­ware (z. B. Goog­le Ana­ly­tics), CRM-Sys­te­me, Social-Media-Ana­ly­se­tools und E‑Mail-Mar­ke­ting-Platt­for­men gesche­hen. Die gesam­mel­ten Daten soll­ten in einer zen­tra­len Daten­bank gebün­delt wer­den, sodass sie schnell und effi­zi­ent ana­ly­siert wer­den können.

3.3 Feed­back-Loops integrieren

Das Unter­neh­men soll­te in sei­nen Mar­ke­ting­ak­ti­vi­tä­ten Feed­back-Loops ein­bau­en. Dies bedeu­tet, dass die Ergeb­nis­se jeder Kam­pa­gne oder Maß­nah­me regel­mä­ßig über­wacht und ana­ly­siert wer­den. Wird zum Bei­spiel eine Online-Wer­bung geschal­tet, soll­te kon­ti­nu­ier­lich über­prüft wer­den, wie gut sie bei der Ziel­grup­pe ankommt und ob sie den gewünsch­ten Erfolg erzielt. Basie­rend auf die­sen Daten kön­nen Anpas­sun­gen vor­ge­nom­men werden.

3.4 Nut­zung von Automatisierungstools

Mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men kön­nen von Auto­ma­ti­sie­rungs­tools pro­fi­tie­ren, die repe­ti­ti­ve Auf­ga­ben über­neh­men. E‑Mail-Mar­ke­ting-Auto­ma­ti­sie­run­gen, Social-Media-Pla­nung und ‑Auto­ma­ti­sie­rung sowie Chat­bots zur Kun­den­in­ter­ak­ti­on sind Bei­spie­le für Tools, die Pro­zes­se effi­zi­en­ter gestal­ten. Die­se Tools kön­nen durch KI-Algo­rith­men opti­miert wer­den, sodass sie selbst­stän­dig die bes­ten Maß­nah­men zur Ziel­ver­wirk­li­chung wählen.

3.5 Ite­ra­ti­ve Optimierung

Kyber­ne­ti­sches Mar­ke­ting ist ein fort­lau­fen­der Pro­zess der Ver­bes­se­rung. Nach jeder durch­ge­führ­ten Kam­pa­gne oder Maß­nah­me soll­ten Unter­neh­men das Feed­back aus­wer­ten und den nächs­ten Schritt pla­nen. Auf die­se Wei­se wird der Mar­ke­ting­pro­zess ste­tig ver­bes­sert, bis die gewünsch­ten Ergeb­nis­se erreicht sind. Dabei kön­nen A/B‑Tests und ande­re Opti­mie­rungs­me­tho­den hel­fen, die Wirk­sam­keit der Maß­nah­men zu steigern.

3.6 Agi­li­tät bewahren

Ein mit­tel­stän­di­sches Unter­neh­men muss bereit sein, schnell auf Ver­än­de­run­gen im Markt oder im Ver­hal­ten der Kun­den zu reagie­ren. Ein kyber­ne­ti­sches Mar­ke­ting-Sys­tem erlaubt es, fle­xi­bel zu blei­ben und schnell neue Zie­le zu set­zen oder bestehen­de Zie­le zu jus­tie­ren. Durch die­se Agi­li­tät kann das Unter­neh­men auf Her­aus­for­de­run­gen und Chan­cen im Markt schnel­ler reagieren.

3.7 Schu­lung und Wei­ter­ent­wick­lung des Teams

Ein ent­schei­den­der Aspekt der Imple­men­tie­rung von kyber­ne­ti­schem Mar­ke­ting ist die Schu­lung der Mit­ar­bei­ter. Mar­ke­ting-Teams müs­sen mit den neu­en Tools, Sys­te­men und Arbeits­wei­sen ver­traut gemacht wer­den, um das vol­le Poten­zi­al der Daten­ana­ly­se, der Auto­ma­ti­sie­rung und der kon­ti­nu­ier­li­chen Ver­bes­se­rung aus­zu­schöp­fen. Hier­zu kön­nen inter­ne Trai­nings sowie exter­ne Work­shops und Semi­na­re genutzt werden.

3.8 Erfolgs­kon­trol­le und kon­ti­nu­ier­li­che Anpassung

Am Ende jedes Zyklus soll­te eine gründ­li­che Erfolgs­kon­trol­le durch­ge­führt wer­den. Wel­che Mar­ke­ting­ak­ti­vi­tä­ten waren erfolg­reich? Wel­che Anpas­sun­gen sind not­wen­dig? Die­ses „Lear­ning by Doing“ ist ein inte­gra­ler Bestand­teil des kyber­ne­ti­schen Mar­ke­ting­an­sat­zes. Das Ziel ist es, in jeder neu­en Pha­se bes­se­re Ergeb­nis­se zu erzielen.

4. Fazit: Kyber­ne­ti­sches Mar­ke­ting als Chan­ce für mit­tel­stän­di­sche Unternehmen

Kyber­ne­ti­sches Mar­ke­ting stellt für mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men eine her­vor­ra­gen­de Mög­lich­keit dar, ihre Mar­ke­ting­stra­te­gien auf eine neue Ebe­ne zu heben. Durch die Inte­gra­ti­on von Daten­samm­lung, Feed­back-Mecha­nis­men und Auto­ma­ti­sie­rung kön­nen Unter­neh­men nicht nur ihre Mar­ke­ting­pro­zes­se opti­mie­ren, son­dern auch die Kun­de­n­er­fah­rung kon­ti­nu­ier­lich ver­bes­sern und fle­xi­bel auf Ver­än­de­run­gen im Markt reagie­ren. Der Schlüs­sel zum Erfolg liegt dabei in einer agi­len Her­an­ge­hens­wei­se, der kon­ti­nu­ier­li­chen Ana­ly­se von Ergeb­nis­sen und der Fähig­keit zur schnel­len Anpassung.

Durch eine kon­se­quen­te Umset­zung der Prin­zi­pi­en des kyber­ne­ti­schen Mar­ke­tings kön­nen mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men ihre Wett­be­werbs­fä­hig­keit stei­gern und lang­fris­tig erfolg­reich im digi­ta­len Zeit­al­ter agieren.

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