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Körperverletzung vor dem Klinikum
Pressemitteilung der Polizeiinspektion Leer/Emden vom 14.06.2019
Leer — Körperverletzung vor dem Klinikum
Leer — Am gestrigen Nachmittag, gegen 15:40 Uhr, wurde die Polizei zu einer Körperverletzung zum Nachteil einer 44-jährigen aus Papenburg vor dem Haupteingang des Klinikums Leer in der Augustenstraße gerufen. Nach ersten Erkenntnissen hatte ein Mann seinen Pkw VW Cabrio auf einem dortigen Taxiparkplatz abgestellt. Weiterhin soll er die Musik im Pkw verhältnismäßig laut eingestellt haben. Die 44-jährige sprach den Mann auf sein Fehlverhalten an und bat ihn, die Lautstärke der Musik zu reduzieren. Nachdem der Mann dann seinen Pkw ein Stück zurücksetzte und die Papenburgerin ihn erneut ansprach, stieg er aus und schubste die Frau. Im Anschluss entfernte er sich mit seinem Pkw. Zwei Männer eilten der Frau zu Hilfe. Der Verursacher soll nach ersten Schätzungen circa 50 Jahre alt gewesen sein und eine schlanke Statur gehabt haben. Bei dem Pkw handelte es sich um einen roten VW Cabrio. Zeugen, die Hinweise geben können oder Beobachtungen gemacht haben, werden um Kontaktaufnahme mit der Polizei gebeten.
Leer/A31 — Verkehrsunfall zwischen zwei Lkw
Leer/A31 — Zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Lastkraftwagen kam es am gestrigen Morgen gegen 07:25 Uhr auf der A31 zwischen den Anschlussstellen Leer-Ost und Leer-Nord in Fahrtrichtung Bottrop. Ein 44-jähriger aus Surwold fuhr mit einer Sattelzugmaschine hinter einem Lkw, an dem ein Anhänger gekoppelt war. Aufgrund einer zwischen den Anschlussstellen Leer-Ost und Leer-Nord befindlichen Baustelle musste der 55-jährige Fahrer des Lkw mit Anhänger verkehrsbedingt abbremsen. Der Fahrer aus Surwold erkannte dies zu spät und fuhr trotz einer eingeleiteten Vollbremsung auf den Anhänger des Lkw auf. Der 44-jährige wurde durch den Unfall leicht verletzt. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden. Die Fahrbahn wurde für die Räumung für circa 15 Minuten gesperrt.
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Ostfriesland — ZOLL: Unversteuerte E‑Liquids sichergestellt
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Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort und weitere Meldungen
POL-LER: Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort + Von der Fahrbahn abgekommen + Polizeiliche Ermittlungen nach Verdacht des Landfriedensbruchs + Missbrauch von Nothilfemitteln
Bunde — Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort
Am 16.08.2024, zwischen 16:40 Uhr und 17:10 Uhr, parkte eine 28-jährige Bunderin mit ihrem PKW Nissan in grau auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes an der Neuschanzer Straße. Ein bislang unbekannter Fahrzeugführer touchierte beim Ein- oder Ausparken ihren PKW im hinteren, linken Bereich, wodurch Sachschaden entstand. Anschließend verließ der Verursachende den Unfallort, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Vorfall geben können, wenden sich bitte an die Polizei in Bunde oder Weener.
Uplengen — Von der Fahrbahn abgekommen
Am 19.08.2024 befuhr ein 67-jähriger Mann aus Nordhausen gegen 17:55 Uhr die Meinersfehner Straße in Fahrtrichtung Großsander Straße und kam mit seiner Sattelzugmaschine samt Anhänger nach rechts von der Fahrbahn ab. Nach bisherigen Erkenntnissen ist es nicht auszuschließen, dass gesundheitliche Probleme zu dem Unfall geführt haben könnten. Zu Rettungsarbeitern waren Feuerwehr und Rettungsdienst vor Ort. Der Mann wurde nach erster rettungsmedizinischer Versorgung in ein Krankenhaus gefahren. Zu Bergungsarbeiten wurde die Meinersfehner Straße zwischenzeitlich für zwei Stunden gesperrt. Die Polizei hat den Unfall aufgenommen und die weiteren Ermittlungen zur Ursache eingeleitet.
Emden — Polizeiliche Ermittlungen nach Verdacht des Landfriedensbruchs
Nachdem es nach bisherigen polizeilichen Erkenntnissen am 28.07.2024 zu einem Vorfall gekommen war, bei welchem sich ca. 30 Personen gegen 03:00 Uhr auf dem Neuen Markt versammelten und dann in Richtung Boltentorstraße zogen, hat der Kriminalermittlungsdienst der Emder Polizei strafrechtliche Ermittlungen zum Verdacht des Landfriedensbruchs aufgenommen. Daher werden Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben oder Bildmaterial zur Sachlage zur Verfügung stellen können, gebeten, Kontakt mit der Polizei Emden aufzunehmen.
Emden — Missbrauch von Nothilfemitteln
Am 19.08.2024 wurde die Emder Polizei gegen 22:12 Uhr alarmiert, da an der Promenade am Alten Binnenhafen eine männliche Person in das dortige Hafenbecken gefallen war. Die Einsatzkräfte konnte den 35-jährigen Mann dann wohlbehalten im Außenbereich eines Restaurants antreffen, nachdem ihm durch Ersthelfer aus dem Wasser geholfen worden war. Bei der folgenden Aufarbeitung des Vorfalles wurde bekannt, dass sich der 35-jährige Mann aus Emden kurz zuvor am Hafenbecken an einem Rettungsring zu schaffen gemacht und diesen dann ins Wasser geworfen hatte. Danach fiel er bei dem Versuch einen Poller zu erklimmen, selber über einen dortigen Bootssteg ins Wasser. Den Steg habe er dann wieder erreichen können, konnte aber nur mit der Hilfe von bereits dorthin geeilten Passanten wieder unverletzt aus dem Hafenbecken herausgelangen. Da der Mann, der einen Atemalkoholwert von 2,39 Promille aufwies, drohte auch während der Sachverhaltsaufnahme mehrfach zu fallen, wurde er sicherheitshalber in Schutzgewahrsam genommen. Der zuvor ins Wasser geworfene Rettungsring war bereits von anwesenden Helfern wieder aus dem Hafenbecken gefischt worden.