Buchvorstellung

Grund­schü­ler aus Bun­de vor­sorg­lich in Quarantäne 

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Eine Leh­re­rin hat sich mit dem Coro­na­vi­rus angesteckt

Weil sich eine Leh­re­rin mit dem Coro­na­vi­rus ange­steckt hat, befin­den sich zwei Klas­sen der Grund­schu­le Bun­de seit Frei­tag vor­sorg­lich in Qua­ran­tä­ne. Es han­delt sich um 41 Jun­gen und Mäd­chen. Wie der Land­kreis Leer mit­teilt, haben die Eltern sehr ver­ständ­nis­voll reagiert.
Lese­r­ECHO-Ver­lag
Die Leh­re­rin kommt aus dem Ems­land und nicht aus dem Land­kreis Leer. Eine Kol­le­gin, eben­falls aus dem Land­kreis Ems­land, befin­det sich auch in Quarantäne.
Lese­r­ECHO-Ver­lag
Für die Kin­der wur­de am Frei­tag vom Gesund­heits­amt des Land­krei­ses Leer die Qua­ran­tä­ne zu Hau­se ange­ord­net; betrof­fen davon sind nur die Schü­ler, nicht deren Fami­li­en. Die Kin­der gel­ten als anste­ckungs­ver­däch­tig. Eins zeigt bis­lang schwa­che Symptome.

Anzei­ge:

Ost­fries­land­kri­mi “Töd­li­ches Fehn­land” von Elke Nan­sen im Klar­ant Verlag

Töd­li­ches Fehnland

Lese­r­ECHO-Ver­lag

Ein heik­ler Fall für Kom­mis­sa­rin Rike Waat­s­tedt: Die Angst geht um vor dem Moor­kil­ler in Ost­fries­land. Meh­re­re Lei­chen wur­den im Moor im ost­frie­si­schen Rhau­der­fehn gefunden…
Lese­r­ECHO-Ver­lag
Im ach­ten Ost­fries­land­kri­mi von Elke Nan­sen steht die Kom­mis­sa­rin Rike Waat­s­tedt vor einer gro­ßen Her­aus­for­de­rung: Rhau­der­fehn wird von einem Frau­en­mör­der unsi­cher gemacht und die­ses Mal muss es ihr ohne ihren Freund und Kol­le­gen Richard Faber gelin­gen, den gefähr­li­chen Täter aufzuspüren.
Lese­r­ECHO-Ver­lag
Zum Inhalt von “Töd­li­ches Fehnland”:
Die Angst geht um vor dem Moor­kil­ler. Ost­fries­land ist im Aus­nah­me­zu­stand, seit die Lei­chen meh­re­rer jun­ger Frau­en im Moor bei Rhau­der­fehn gefun­den wurden.
Die ers­te Fra­ge, die sich den Ermitt­lern stellt: Ist die wäh­rend einer Klas­sen­fahrt nach Emden ver­schwun­de­ne Char­lot­te eben­falls ein Opfer des Moor­kil­lers gewor­den? Oder ist die Schü­le­rin, die von einem heim­li­chen nächt­li­chen Aus­flug nicht in die Jugend­her­ber­ge zurück­ge­kehrt ist, noch am Leben?
Kom­mis­sa­rin Rike Waat­s­tedt wünscht sich in die­sem Moment kaum etwas sehn­li­cher als die Unter­stüt­zung ihres sus­pen­dier­ten Kol­le­gen Richard Faber. Denn der öffent­li­che Druck ist enorm, und in die­sem Fall zählt jede Minu­te, um wei­te­re Kata­stro­phen zu verhindern …
Lese­r­ECHO-Ver­lag
Nach den Ost­frie­sen­kri­mis “Töd­li­che Krumm­hörn”, “Töd­li­che Ley­hörn”, “Töd­li­ches Ost­fries­land”, “Töd­li­ches Pil­sum”, “Töd­li­ches Rysum”, “Töd­li­ches Cam­pen” und “Töd­li­ches Wan­ger­oo­ge” ist jetzt “Töd­li­ches Fehn­land” (ISBN 9783965861503) erschienen.
Der Titel ist bei allen bekann­ten E‑Book Shops wie Ama­zon (für den Kind­le eRea­der), Apple iTu­nes (für iBooks), Tha­lia (für toli­no), Welt­bild, buecher.de, buch.de, Hugen­du­bel, Kobo und vie­len wei­te­ren zum Preis von 3,99 Euro erhältlich.
Lese­r­ECHO-Ver­lag
“Töd­li­ches Fehn­land” ist eben­falls als Taschen­buch­aus­ga­be zum Preis von 11,99 Euro erhältlich.
Lese­r­ECHO-Ver­lag
Lese­r­ECHO-Ver­lag
Die Autorin:
Elke Nan­sen ist das Pseud­onym einer Autorin, die den Nor­den und Ost­fries­land liebt. Die Nord­see, die unend­li­che frie­si­sche Wei­te, das plat­te Land mit sei­nen ganz spe­zi­el­len Cha­rak­te­ren – die­se Regi­on hat ihren eige­nen rau­en Charme, hier kann Elke Nan­sen ihrer Fan­ta­sie frei­en Lauf las­sen. Und so schrei­ben sich die span­nends­ten Geschich­ten manch­mal wie von selbst … Beson­ders ange­tan haben es der Autorin die ost­frie­si­schen Inseln, die sie alle schon besucht hat. Als lei­den­schaft­li­che Tau­che­rin liebt Elke Nan­sen die See und das Was­ser. 8 Jah­re hat sie im nie­der­säch­si­schen Städt­chen Ver­den an der Aller gelebt. Unter einem ande­ren, sehr bekann­ten Pseud­onym hat Elke Nan­sen schon vie­le erfolg­rei­che Kri­mis geschrie­ben, doch ange­sichts ihrer Lie­be zur Nord­see­re­gi­on ist es nun an der Zeit, sich einem neu­en Gen­re zu wid­men, dem des Ostfrieslandkrimis.

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Inter­view mit Klaus Her­pertz: Ent­de­cke die Welt von “Pan­do­ra Electric”

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Die Welt von “Pan­do­ra Electric”

Tau­chen Sie ein in die fas­zi­nie­ren­de Welt von “Pan­do­ra Elec­tric”, einem packen­den Sci­ence-Fic­tion-Thril­ler, der die Gren­zen zwi­schen Rea­li­tät und Vir­tua­li­tät ver­schwim­men lässt. In die­sem Inter­view mit dem Autor Klaus Her­pertz erfah­ren Sie mehr über die fes­seln­de Hand­lung, die ein­zig­ar­ti­gen The­men und die inspi­rie­ren­den Ideen hin­ter dem Buch. Beglei­ten Sie uns auf einer Rei­se durch die vir­tu­el­le Rea­li­tät und ent­de­cken Sie, wie Mensch und Maschi­ne mit­ein­an­der inter­agie­ren, um ein mys­te­riö­ses Rät­sel zu lösen.

Inter­view mit Klaus Her­pertz: Ent­de­cke die Welt von “Pan­do­ra Electric”

Lese­r­ECHO: Wel­che The­men und Inhal­te wer­den von Ihnen in dem Buch angesprochen?

Klaus Her­pertz: “Pan­do­ra Elec­tric” beschreibt den Dieb­stahl eines Com­pu­ter­codes und des­sen Miss­brauch. Die vir­tu­el­le Rea­li­tät wird als Instru­ment ver­wen­det, um die dar­in gefan­ge­nen Prot­ago­nis­ten zu Mario­net­ten eines Erpres­sers zu machen. Ein wei­te­res The­ma ist die Beschrei­bung eines Com­pu­ters, der die Sin­gu­la­ri­tät erreicht hat und ein Bewusst­sein ent­wi­ckelt hat. Die Not­wen­dig­keit der Zusam­men­ar­beit von Mensch und Maschi­ne wird deut­lich, da weder die mensch­li­che noch die künst­li­che Intel­li­genz allein in der Lage sind, den Fall zu lösen und das Opfer zu ret­ten. Der fik­ti­ve Code Pan­do­ra Elec­tric ope­riert auf Basis der Algo­rith­men von Quan­ten­com­pu­tern, und der Roman beschreibt mög­li­che Fol­gen, wenn nicht recht­zei­tig umfas­sen­de Sicher­heits­me­cha­nis­men ein­ge­baut werden.

Lese­r­ECHO: Wer soll­te die­ses Buch unbe­dingt lesen? Was möch­ten Sie ihm oder ihr vermitteln?

Klaus Her­pertz: Im All­ge­mei­nen ist das Buch für alle Fans von Sci­ence-Thril­lern, span­nen­den Geschich­ten und gru­se­li­gen Kri­mis geeig­net, denn Hor­ror-Trips durf­ten nicht feh­len. Im Beson­de­ren wer­den Com­pu­ter­ga­mer ange­spro­chen, da die vir­tu­el­le Rea­li­tät im Roman eine bedeu­ten­de Rol­le spielt. Es ist auch für Leser inter­es­sant, die sich mit der Ent­wick­lung tech­no­lo­gisch geschaf­fe­ner Wel­ten und künst­li­cher Intel­li­genz beschäf­ti­gen. Ich möch­te den Lese­rin­nen und Lesern eine vir­tu­el­le Welt vor­stel­len, in der Men­schen mit Ava­ta­ren und Non-Play­er-Cha­rak­te­ren inter­agie­ren kön­nen und im Roman sogar müssen.

Lese­r­ECHO: Was war Ihr Ziel beim Schrei­ben die­ses Buches?

Klaus Her­pertz: Mein Haupt­ziel beim Schrei­ben die­ses Buches ist es, die Lese­rin­nen und Leser span­nend zu unter­hal­ten und auf eine Rei­se mit­zu­neh­men, die das ent­ste­hen­de Meta­ver­sum berührt. Soll­te mir jemand erzäh­len, sie oder er habe eine Gän­se­haut beim Lesen des Buches bekom­men, hät­te ich ein wei­te­res Ziel erreicht.

Lese­r­ECHO: Wie wür­den Sie Ihren Schreib­stil beschrei­ben und auf wel­che lite­ra­ri­schen Model­le bezie­hen Sie sich?

Klaus Her­pertz: Ich bezie­he mich auf das lite­ra­ri­sche Modell der Sci­ence-Fic­tion, da es in der Lage ist, Fra­gen nach zukünf­ti­gen Ent­wick­lun­gen aller Art zu beant­wor­ten, die ande­ren Lite­ra­tur­gat­tun­gen ver­sagt blei­ben. Inspi­riert wur­de ich seit jeher durch den gro­ßen Meis­ter der Sci­ence-Fic­tion, Sta­nis­law Lem, des­sen Roma­ne Wel­ten eröff­nen, die denk­bar und vor­stell­bar sind. Eini­ge Tech­no­lo­gien sind Rea­li­tät gewor­den, die für ihn noch Sci­ence-Fic­tion waren. Ich ver­su­che, Bil­der in den Köp­fen der Lese­rin­nen und Leser zu erzeu­gen, und beschrei­be Umge­bun­gen so detail­liert, dass eben die­se Bil­der im Kopf ent­ste­hen kön­nen. Mir war es wich­tig, Gedan­ken, Gefüh­le und Reak­tio­nen so zu beschrei­ben, dass man mit­füh­len kann. Viel­leicht ist es mir gelungen.

Lese­r­ECHO: Wir dan­ken dem Autor für die Beant­wor­tung unse­rer Fra­gen und die Hil­fe, den Text und die damit ver­bun­de­nen Erfah­run­gen auf den Kern zu brin­gen. “Pan­do­ra Elec­tric” von Klaus Her­pertz, erschie­nen beim Ver­lag Euro­pa Buch, ver­dient es, auf­merk­sam gele­sen zu wer­den, weil es neue Per­spek­ti­ven und Wahr­neh­mungs­mög­lich­kei­ten eröffnet.


 
 
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Steck­schuss – Eine Krimi-Groteske

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Steck­schuss – Eine Krimi-Groteske

Ein Schuss in der Nacht! Oder war es nur die Fehl­zün­dung eines Mopeds? Drei Stun­den spä­ter ent­deckt der voll­trun­ke­ne Fritz Bern­hu­ber sei­nen WG-Mit­be­woh­ner ver­gif­tet in des­sen Zim­mer. Orts­po­li­zist Püschl unter­bricht sein Lie­bes­trei­ben mit Prak­ti­kan­tin Lena und eilt pflicht­be­wusst zum Tat­ort. Mit dem Kol­le­gen Har­lan­der und Lena ver­sucht er den ver­track­ten Fall zu lösen. Aber der skur­ri­le Freun­des­kreis des Opfers und des­sen gro­tes­kes Bezie­hungs­ge­flecht ist schwer zu durch­schau­en: ero­ti­sche Eska­pa­den, Alko­hol­ex­zes­se und Eifer­süch­te­lei­en zuhauf! Und Har­land­ers Nei­gung, über­all Par­al­le­len zu TV-Kri­mis zu sehen, ist auch kei­ne rech­te Hil­fe. Es braucht einen genia­len Einfall…

Autor

Ernst Rabe­ner (Ps.) stu­dier­te Lite­ra­tur­wis­sen­schaf­ten in Mün­chen und unter­rich­te­te lan­ge Jah­re Spra­chen und Ethik im In- und Aus­land. Sei­ne Lei­den­schaft für die euro­päi­sche Hoch­li­te­ra­tur wur­de seit jeher ergänzt durch ein aus­ge­präg­tes Fai­ble für Kri­mis in jeder Form.
  • Kri­mi­nal­ro­man
  • RICCARDI BOOKS
  • Taschen­buch
  • 418 Sei­ten
  • ISBN: 9783966983723
  • Taschen­buch: 14.90 €
  • E‑Book: 7.99 €

Im Buch­han­del und allen renom­mier­ten Online-Shops oder bei:

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