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Kuhl — Haus­halts­re­de / Ankün­di­gung erneu­ter Kandidatur

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Rede der Bür­ger­meis­te­rin zum Haus­halt 2020 inkl. Der Ankün­di­gung der Kandidatur.

 
Sehr geehr­te Abgeordnete!
Ver­ehr­te Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mitarbeiter!
Lie­be Bür­ge­rin­nen und Bürger!
 
Wir beschlie­ßen heu­te den Haus­halt der Stadt Leer für das Jahr 2021. In den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten wur­de der Haus­halts­be­schluss stets weit spä­ter gefasst. Durch gute, sach­ori­en­tier­te Arbeit in den Fachäm­tern er und natür­lich ins­be­son­de­re im Fach­dienst Finan­zen konn­te der Haus­halt wie­der ein wenig frü­her vor­ge­legt wer­den. Dafür dan­ke ich dem gesam­ten Team im Rat­haus, die zum Teil auch an Wochen­en­den und bis spät abends für den Haus­halt gear­bei­tet haben. Gestat­ten Sie mir, dass ich Herrn Schüür, Herrn Aden und Herrn Holz nament­lich erwäh­ne, aber stell­ver­tre­tend für alle ande­ren, die an die­sem Zah­len­werk mit­ge­ar­bei­tet haben. Ich fin­de es wich­tig, dass ein Haus­halt mög­lichst früh­zei­tig erstellt wird, damit man weiß, was in dem jewei­li­gen Haus­halts­jahr zu erwar­ten sein wird. Des­halb wur­de der Etat in jedem mei­ner bis­he­ri­gen Amts­jah­re zeit­lich gese­hen ein Stück­chen wei­ter nach vor­ne gerückt — und das soll auch in den künf­ti­gen Amts­jah­ren so seien.
 
Die ver­gleichs­wei­se recht früh­zei­ti­ge Vor­la­ge eines geneh­mi­gungs­fä­hi­gen Haus­hal­tes ist posi­tiv. Noch posi­ti­ver wäre aller­dings, wenn in die­sem Zah­len­werk nicht eini­ge Posi­tio­nen von, wie sagt man, inter­es­sier­ten poli­ti­schen Krei­sen so ver­än­dert wur­den, dass ich per­sön­lich mit dem Zah­len­werk nicht wirk­lich zufrie­den bin und nicht wirk­lich zufrie­den sein kann. Ich gebe zu, es fällt mir schwer, dem Haus­halt zuzu­stim­men. Ich wer­de es gleich­wohl tun, der Sache wegen und mit dem Bedau­ern dafür, dass eini­ge mir wich­ti­ge Punk­te ver­än­dert oder her­aus­ge­nom­men wurden.
 
Als wir vor eini­gen Wochen in die Haus­halts­be­ra­tun­gen gin­gen, habe ich auf Drän­gen nach­ge­ge­ben und den wei­te­ren Aus­bau der Müh­len­stra­ße nach hin­ten gescho­ben, zeit­lich gese­hen. Das bedau­re ich, zumal die Gewer­be­trei­ben­den und in der Fuß­gän­ger­zo­ne ansäs­si­gen Ein­zel­han­dels­ge­schäf­te in der über­gro­ßen Mehr­heit die Not­wen­dig­keit eines Aus­baus sieht, wenn­gleich rund 70 % der Kos­ten von den Anlie­gern auf­ge­bracht wer­den müssen.
 
Den Aus­bau die­ses Abschnit­tes der Fuß­gän­ger­zo­ne zeit­lich zu schie­ben, habe ich in den ver­schie­de­nen Sit­zun­gen aber ver­knüpft mit Aus­sa­gen zur Finan­zie­rung und Durch­füh­rung ande­rer Pro­jek­te, an denen bereits seit Jah­ren gear­bei­tet und gefeilt wur­de und die auch mir per­sön­lich als Bür­ger­meis­te­rin sehr wich­tig sind. Sie sind nicht nur wich­tig für mich, sie sind aus mei­ner Sicht ele­men­tar für die Wei­ter­ent­wick­lung der Stadt Leer.
 
Zum einen mei­ne ich den Aus­bau Emsdeich/Großer Stein, schon seit Jah­ren, seit Jahr­zehn­ten eine For­de­rung der Anlie­ger wie auch der Poli­tik, zum ande­ren die wei­te­re Ent­wick­lung des Julia­nen­parks, spe­zi­ell des Tei­ches. Bei­de Pro­jek­te wur­den in den Aus­schüs­sen prä­sen­tiert, ihre Dring­lich­keit erläu­tert und die Beschluss­fas­sung vor­ge­legt. Wie dring­lich gera­de der Aus­bau der Stra­ße Emsdeich/Großer Stein als Gewer­be­ge­biet ist, stellt der fest, der mit dem Auto durch die­se Stra­ße fährt. Es gibt dort Löcher, tie­fe Löcher, denn die Stra­ße ist noch nie aus­ge­baut wor­den. Dabei haben die Gewer­be­trei­ben­den ihren Anteil an den Auf­bau­kos­ten sogar schon finan­ziert. Und sie haben von daher auch zumin­dest einen mora­li­schen Anspruch dar­auf, dass die­ser Aus­bau tat­säch­lich auch zeit­nah erfolgt. Nun wur­de spe­zi­ell mir unter­stellt, es han­de­le sich um eine Kli­en­tel­po­li­tik, also eine Begüns­ti­gung bestimm­ter Per­so­nen und Unter­neh­men. Das zumin­dest war immer mal wie­der von Sei­ten auch eini­ge Rats­mit­glie­der zu hören. Nein, es ist eine Kli­en­tel­po­li­tik, wenn die Stadt ihren Ver­pflich­tun­gen nach­kommt, die sie gegen­über ihren Bewoh­nern hat und vor allem dann nicht, wenn die­se ihren finan­zi­el­len Bei­trag schon geleis­tet haben.
 
Aber die­ses Pro­jekt wur­de durch die SPD, unter­stützt von den Grü­nen, abge­lehnt mit der Auf­for­de­rung: mach doch mal eine Prio­ri­tä­ten­lis­te der Stra­ße, die noch zum Aus­bau anste­hen, hieß es. Ja, lie­be SPD, es gibt noch eine gan­ze lan­ge Lis­te von Stra­ßen, die zum Aus­bau anste­hen. Sie ken­nen Sie, wir haben auch schon dar­über gere­det, schon damals, als ich noch Rats­frau war. Der Aus­bau der Stra­ße Ems­deich ist über­fäl­lig. An die­ser Stra­ße sind mit­tel­stän­di­sche Fir­men ansäs­sig. Sie erwar­ten zu Recht, dass der Aus­bau bald­mög­lichst erfolgt. Wir soll­ten nicht so mit dem Mit­tel­stand umge­hen, wie wir es tun, denn die­ser Mit­tel­stand bedeu­tet Arbeits­plät­ze und Steu­er­ein­nah­men. Und übri­gens: die Stra­ße Ems­deich ist nicht die ein­zi­ge Stra­ße in einem Gewer­be­ge­biet, die drin­gend zum Auf­bau anstün­de. Es gibt wei­te­re Stra­ßen in ande­ren Gewer­be­ge­bie­ten, die eben­falls schon seit Jah­ren hät­ten aus­ge­baut wer­den müssen.
 
Der zwei­te Punkt ist der Julia­nen­park­teich. Auch der ist mir sehr wich­tig, so wie ich mir als Bür­ger­meis­te­rin die Ent­wick­lung der Grün­flä­chen und der Wei­ter­ent­wick­lung der städ­ti­schen Nah­erho­lungs­ge­bie­te, und dazu gehört der Julia­nen­park, auf die Fah­nen geschrie­ben habe. Die­se Wei­ter­ent­wick­lung ist im Phil­ipps­bur­ger Park sehr gut gelun­gen. Und das hät­te auch beim Pro­jekt Julia­nen­park­teich so der Fall sein kön­nen. Die Pla­nun­gen waren aus­ge­ar­bei­tet, die Kos­ten ermit­telt und die waren gerin­ger als zunächst ver­mu­tet – und trotz­dem haben sich plötz­lich SPD und Grü­ne von dem Pro­jekt zurück­ge­zo­gen, ohne nach­voll­zieh­ba­re Begründung.
 
Ich habe dabei durch­aus einen Ver­dacht: die Plä­ne lie­gen in der Schub­la­de, sind fer­tig, und das wäre doch ein schö­ner ers­ter Plus­punkt eines zukünf­ti­gen, neu­en Bür­ger­meis­ters, auf des­sen Kan­di­da­tur sich SPD und Grü­ne wohl geei­nigt haben oder eini­gen wer­den, um inner­halb kür­zes­ter Zeit nach dem erhoff­ten Amts­wech­sel eben die­ses Pro­jekt umset­zen zu kön­nen. Und im Wahl­kampf könn­te vor­her­ge­sagt wer­den: schaut her, Frau Kuhl hat es nicht hin­be­kom­men, die­ses Pro­jekt umzu­set­zen. Was ja auch rich­tig ist, denn ich konn­te die­ses Pro­jekt bis­her nicht umset­zen, weil mir die Mehr­hei­ten dazu fehlten.
 
Denn mit der not­wen­di­gen Mehr­heit wären die bei­den genann­ten Pro­jek­te im Haus­halt geblie­ben. Denn auch mit ihrer Umset­zung wäre der Haus­halt geneh­mi­gungs­fä­hig gewe­sen. Das haben wir Ihnen auch mit­ge­teilt und so stellt sich die Fra­ge: war­um las­sen Sie die­se Pro­jek­te nicht drin im Haushalt?
 
Mich ärgert das sehr, dass die­se bei­den Pro­jek­te jetzt nicht mehr im Haus­halt für das Jahr 2021,sind. Das ist dann Real­po­li­tik, mit der ich leben muss, auch wenn der Haus­halt 2021 der letz­te Haus­halt in mei­ner ers­ten Amts­zeit als Bür­ger­meis­te­rin ist.
 
Eigent­lich kann ich dar­über ganz froh sein, denn was hat man nicht alles ver­sucht, mich in mei­ner Arbeit in Miss­kre­dit zu brin­gen. Es soll sogar Wet­ten gege­ben haben, dass ich das Amt nicht schaf­fe; ande­re mein­ten, man kön­ne mich instru­men­ta­li­sie­ren oder ent­spre­chend der eige­nen Vor­stel­lun­gen len­ken. Das hat alles nicht funktioniert.
 
Unab­hän­gig­keit ist ein hohes Gut, über Rats­mit­glie­der, und die­se Unab­hän­gig­keit habe ich gezeigt und zei­ge sie auch wei­ter­hin, und zwar auch der Frak­ti­on und Par­tei gegen­über, aus der her­aus ich für die­ses Amt kan­di­diert habe. Als Bür­ger­meis­te­rin gehört man zwar nach wie vor einer Par­tei an, aber man ist Bür­ger­meis­te­rin aller Men­schen, die in der Stadt Leer leben. Und so gab es gibt es gera­de­zu zwangs­läu­fig Kon­flik­te auch mit mei­ner Frak­ti­on – das ist aber, so den­ke ich, fast schon natür­lich. Und dass es Kon­flik­te mit ande­ren Frak­tio­nen gibt und gab, ist fast noch natürlicher.
 
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Aber egal, wie und wer ver­sucht hat, mei­nen Weg zu blo­ckie­ren – ich bin immer wei­ter gegan­gen und habe immer mehr Pro­jek­te abge­schlos­sen. Die­se Lis­te gibt es, aber dazu erst, wenn län­ger gespro­chen wer­den kann. Für die bei­den schon genann­ten Pro­jek­te gilt: auf­ge­scho­ben ist nicht auf­ge­ho­ben. Sie wer­den spä­ter rea­li­siert. Für mich ist es aller­dings nicht akzep­ta­bel, dass dies Pro­jek­te für die Schub­la­de sind, auf die sich dann jemand anders setzt, dar­aus zie­he ich per­sön­li­che Kon­se­quen­zen, sofern mir die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger ihr Ver­trau­en schen­ken würden.
 
Wir leben in schwie­ri­gen Zei­ten, ins­be­son­de­re wegen des Coro­na­vi­rus, dass unser aller Leben beein­flusst und beein­träch­tigt. Des­halb möch­te ich auch jetzt lang­sam zum Ende kom­men und noch ein­mal fest­stel­len, dass der Haus­halt auch mit den bei­den von mir genann­ten Pro­jek­ten geneh­mi­gungs­fä­hig wäre. Die­ses wie­der­hol­te Auf­schie­ben der Pro­jek­te kurz vor Aus­schrei­bung ist ärger­lich und mir unverständlich.
 
Hier liegt noch viel Arbeit vor uns und ich hof­fe, dass die Mit­glie­der des nächs­ten Stadt­ra­tes die­se Pro­jek­te mög­lichst ein­ver­nehm­lich beschlie­ßen kön­nen und beschlie­ßen werden.
 
Ich dan­ke Ihnen für Auf­merk­sam­keit und wün­sche Ihnen schon jetzt geruh­sa­me Weih­nachts­ta­ge und uns allen, das im kom­men­den Jahr Coro­na­vi­rus nicht mehr das alles bestim­men­de The­ma sein wird. Dan­ke und blei­ben Sie gesund!
 
Archiv­fo­to: Ingo Ton­sor @LeserECHO Leer

 
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Kyber­ne­ti­sches Mar­ke­ting für Mit­tel­ständ­ler: Mit intel­li­gen­ten Sys­te­men und Daten­op­ti­mie­rung zum Erfolg

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Rat­ge­ber für Kyber­ne­ti­sches Mar­ke­ting – Wie mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men es nut­zen können

Ein­füh­rung in das kyber­ne­ti­sche Marketing

Kyber­ne­ti­sches Mar­ke­ting — LeserECHO-Verlag

Kyber­ne­ti­sches Mar­ke­ting ist ein inno­va­ti­ver Ansatz, der Prin­zi­pi­en der Kyber­ne­tik – der Wis­sen­schaft von Steue­rung und Kom­mu­ni­ka­ti­on in kom­ple­xen Sys­te­men – auf Mar­ke­ting­stra­te­gien anwen­det. Es zielt dar­auf ab, Pro­zes­se im Mar­ke­ting kon­ti­nu­ier­lich zu beob­ach­ten, zu steu­ern und anzu­pas­sen, um die Effi­zi­enz und die Ziel­ver­wirk­li­chung zu opti­mie­ren. Beson­ders für mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men bie­tet kyber­ne­ti­sches Mar­ke­ting das Poten­zi­al, dyna­mi­sche und agi­le Mar­ke­ting­stra­te­gien zu ent­wi­ckeln, die in einer zuneh­mend digi­ta­len und daten­ge­stütz­ten Welt kon­kur­renz­fä­hig bleiben.

1. Die Zie­le des kyber­ne­ti­schen Marketings

Bevor ein mit­tel­stän­di­sches Unter­neh­men in kyber­ne­ti­sches Mar­ke­ting inves­tiert, muss es kla­re Zie­le defi­nie­ren, die es durch den Ein­satz die­ser Metho­de errei­chen möch­te. Die wich­tigs­ten Zie­le sind:

  • Ziel­ge­rich­te­te Anpas­sung der Mar­ke­ting­stra­te­gien: Kyber­ne­ti­sches Mar­ke­ting ermög­licht es, die Mar­ke­ting­stra­te­gien in Echt­zeit anzu­pas­sen, basie­rend auf fort­lau­fend gesam­mel­ten Daten und Feed­back. So kön­nen Unter­neh­men dyna­misch auf Ver­än­de­run­gen im Markt reagieren.
  • Opti­mie­rung von Res­sour­cen und Pro­zes­sen: Durch den kon­ti­nu­ier­li­chen Opti­mie­rungs­pro­zess und die Auto­ma­ti­sie­rung von Rou­ti­ne­auf­ga­ben kön­nen Unter­neh­men ihre Res­sour­cen effi­zi­en­ter nut­zen und Kos­ten sparen.
  • Ver­bes­se­rung der Kun­de­n­er­fah­rung: Die kon­ti­nu­ier­li­che Über­wa­chung der Kun­den­in­ter­ak­tio­nen und das Anpas­sen der Kom­mu­ni­ka­ti­on basie­rend auf deren Ver­hal­ten führt zu einer bes­se­ren Kun­de­n­er­fah­rung und stär­ke­ren Kundenbindung.
  • Mess­bar­keit und Daten­ori­en­tie­rung: Im kyber­ne­ti­schen Mar­ke­ting ste­hen Daten im Mit­tel­punkt. Unter­neh­men kön­nen die Wirk­sam­keit ihrer Maß­nah­men mes­sen, Feed­back ein­ho­len und sofort reagie­ren, um die Per­for­mance zu verbessern.

2. Die Grund­la­gen des kyber­ne­ti­schen Marketings

Um kyber­ne­ti­sches Mar­ke­ting erfolg­reich ein­zu­füh­ren, sind eini­ge grund­le­gen­de Prin­zi­pi­en wichtig:

  • Feed­back-Mecha­nis­men: Die Grund­la­ge des kyber­ne­ti­schen Ansat­zes ist die kon­ti­nu­ier­li­che Samm­lung und Ana­ly­se von Feed­back. Dies ermög­licht es, schnell auf Ver­än­de­run­gen im Markt oder im Kun­den­ver­hal­ten zu reagie­ren und Anpas­sun­gen vorzunehmen.
  • Selbst­re­gu­la­ti­on und Anpas­sungs­fä­hig­keit: Ähn­lich wie in bio­lo­gi­schen Sys­te­men strebt das kyber­ne­ti­sche Mar­ke­ting eine stän­di­ge Selbst­re­gu­la­ti­on an. Das Sys­tem ist so gestal­tet, dass es sich selbst kor­ri­giert, wenn es von den gewünsch­ten Zie­len abweicht. Dies ermög­licht eine kon­ti­nu­ier­li­che Ver­bes­se­rung der Marketingaktivitäten.
  • Daten­ge­trie­be­nes Mar­ke­ting: Kyber­ne­ti­sches Mar­ke­ting basiert auf der Samm­lung und Aus­wer­tung von gro­ßen Men­gen an Daten, die aus ver­schie­de­nen Quel­len stam­men, z. B. Web­site-Ana­ly­sen, Social Media, CRM-Sys­te­me oder Trans­ak­ti­ons­da­ten. Die­se Daten hel­fen, Mus­ter zu erken­nen und Mar­ke­ting­ak­ti­vi­tä­ten gezielt zu steuern.
  • Auto­ma­ti­sie­rung und intel­li­gen­te Algo­rith­men: Auto­ma­ti­sier­te Sys­te­me, die durch KI-Algo­rith­men unter­stützt wer­den, hel­fen dabei, Mar­ke­ting­kam­pa­gnen und Kun­den­in­ter­ak­tio­nen zu steu­ern und zu opti­mie­ren. Die­se Auto­ma­ti­sie­rung spart Zeit und sorgt für eine kon­stan­te, daten­ba­sier­te Wei­ter­ent­wick­lung der Strategie.

3. Wie ein mit­tel­stän­di­sches Unter­neh­men kyber­ne­ti­sches Mar­ke­ting umset­zen kann

Für ein mit­tel­stän­di­sches Unter­neh­men gibt es meh­re­re Schrit­te, um kyber­ne­ti­sches Mar­ke­ting in die Pra­xis umzusetzen:

3.1 Ana­ly­se der aktu­el­len Situation

Bevor mit der Umset­zung begon­nen wird, soll­te das Unter­neh­men die eige­ne Aus­gangs­la­ge ana­ly­sie­ren. Wel­che Mar­ke­ting­pro­zes­se lau­fen bereits und wel­che Daten wer­den momen­tan gesam­melt? Die Ana­ly­se der vor­han­de­nen Infra­struk­tur, der Tools und der Daten­quel­len ist wich­tig, um die rich­ti­gen Maß­nah­men zu ergreifen.

3.2 Ein­füh­rung von Sys­te­men zur Datensammlung

Ein wich­ti­ger Schritt im kyber­ne­ti­schen Mar­ke­ting ist die Ein­füh­rung von Sys­te­men zur kon­ti­nu­ier­li­chen Daten­samm­lung. Dies kann durch Tools wie Web­ana­ly­se-Soft­ware (z. B. Goog­le Ana­ly­tics), CRM-Sys­te­me, Social-Media-Ana­ly­se­tools und E‑Mail-Mar­ke­ting-Platt­for­men gesche­hen. Die gesam­mel­ten Daten soll­ten in einer zen­tra­len Daten­bank gebün­delt wer­den, sodass sie schnell und effi­zi­ent ana­ly­siert wer­den können.

3.3 Feed­back-Loops integrieren

Das Unter­neh­men soll­te in sei­nen Mar­ke­ting­ak­ti­vi­tä­ten Feed­back-Loops ein­bau­en. Dies bedeu­tet, dass die Ergeb­nis­se jeder Kam­pa­gne oder Maß­nah­me regel­mä­ßig über­wacht und ana­ly­siert wer­den. Wird zum Bei­spiel eine Online-Wer­bung geschal­tet, soll­te kon­ti­nu­ier­lich über­prüft wer­den, wie gut sie bei der Ziel­grup­pe ankommt und ob sie den gewünsch­ten Erfolg erzielt. Basie­rend auf die­sen Daten kön­nen Anpas­sun­gen vor­ge­nom­men werden.

3.4 Nut­zung von Automatisierungstools

Mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men kön­nen von Auto­ma­ti­sie­rungs­tools pro­fi­tie­ren, die repe­ti­ti­ve Auf­ga­ben über­neh­men. E‑Mail-Mar­ke­ting-Auto­ma­ti­sie­run­gen, Social-Media-Pla­nung und ‑Auto­ma­ti­sie­rung sowie Chat­bots zur Kun­den­in­ter­ak­ti­on sind Bei­spie­le für Tools, die Pro­zes­se effi­zi­en­ter gestal­ten. Die­se Tools kön­nen durch KI-Algo­rith­men opti­miert wer­den, sodass sie selbst­stän­dig die bes­ten Maß­nah­men zur Ziel­ver­wirk­li­chung wählen.

3.5 Ite­ra­ti­ve Optimierung

Kyber­ne­ti­sches Mar­ke­ting ist ein fort­lau­fen­der Pro­zess der Ver­bes­se­rung. Nach jeder durch­ge­führ­ten Kam­pa­gne oder Maß­nah­me soll­ten Unter­neh­men das Feed­back aus­wer­ten und den nächs­ten Schritt pla­nen. Auf die­se Wei­se wird der Mar­ke­ting­pro­zess ste­tig ver­bes­sert, bis die gewünsch­ten Ergeb­nis­se erreicht sind. Dabei kön­nen A/B‑Tests und ande­re Opti­mie­rungs­me­tho­den hel­fen, die Wirk­sam­keit der Maß­nah­men zu steigern.

3.6 Agi­li­tät bewahren

Ein mit­tel­stän­di­sches Unter­neh­men muss bereit sein, schnell auf Ver­än­de­run­gen im Markt oder im Ver­hal­ten der Kun­den zu reagie­ren. Ein kyber­ne­ti­sches Mar­ke­ting-Sys­tem erlaubt es, fle­xi­bel zu blei­ben und schnell neue Zie­le zu set­zen oder bestehen­de Zie­le zu jus­tie­ren. Durch die­se Agi­li­tät kann das Unter­neh­men auf Her­aus­for­de­run­gen und Chan­cen im Markt schnel­ler reagieren.

3.7 Schu­lung und Wei­ter­ent­wick­lung des Teams

Ein ent­schei­den­der Aspekt der Imple­men­tie­rung von kyber­ne­ti­schem Mar­ke­ting ist die Schu­lung der Mit­ar­bei­ter. Mar­ke­ting-Teams müs­sen mit den neu­en Tools, Sys­te­men und Arbeits­wei­sen ver­traut gemacht wer­den, um das vol­le Poten­zi­al der Daten­ana­ly­se, der Auto­ma­ti­sie­rung und der kon­ti­nu­ier­li­chen Ver­bes­se­rung aus­zu­schöp­fen. Hier­zu kön­nen inter­ne Trai­nings sowie exter­ne Work­shops und Semi­na­re genutzt werden.

3.8 Erfolgs­kon­trol­le und kon­ti­nu­ier­li­che Anpassung

Am Ende jedes Zyklus soll­te eine gründ­li­che Erfolgs­kon­trol­le durch­ge­führt wer­den. Wel­che Mar­ke­ting­ak­ti­vi­tä­ten waren erfolg­reich? Wel­che Anpas­sun­gen sind not­wen­dig? Die­ses „Lear­ning by Doing“ ist ein inte­gra­ler Bestand­teil des kyber­ne­ti­schen Mar­ke­ting­an­sat­zes. Das Ziel ist es, in jeder neu­en Pha­se bes­se­re Ergeb­nis­se zu erzielen.

4. Fazit: Kyber­ne­ti­sches Mar­ke­ting als Chan­ce für mit­tel­stän­di­sche Unternehmen

Kyber­ne­ti­sches Mar­ke­ting stellt für mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men eine her­vor­ra­gen­de Mög­lich­keit dar, ihre Mar­ke­ting­stra­te­gien auf eine neue Ebe­ne zu heben. Durch die Inte­gra­ti­on von Daten­samm­lung, Feed­back-Mecha­nis­men und Auto­ma­ti­sie­rung kön­nen Unter­neh­men nicht nur ihre Mar­ke­ting­pro­zes­se opti­mie­ren, son­dern auch die Kun­de­n­er­fah­rung kon­ti­nu­ier­lich ver­bes­sern und fle­xi­bel auf Ver­än­de­run­gen im Markt reagie­ren. Der Schlüs­sel zum Erfolg liegt dabei in einer agi­len Her­an­ge­hens­wei­se, der kon­ti­nu­ier­li­chen Ana­ly­se von Ergeb­nis­sen und der Fähig­keit zur schnel­len Anpassung.

Durch eine kon­se­quen­te Umset­zung der Prin­zi­pi­en des kyber­ne­ti­schen Mar­ke­tings kön­nen mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men ihre Wett­be­werbs­fä­hig­keit stei­gern und lang­fris­tig erfolg­reich im digi­ta­len Zeit­al­ter agieren.

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Tanz­show-High­light in Emden: „Stu­dio Schus­ter on stage 2025“ begeis­tert Groß und Klein Datum: Frei­tag, 23. Mai & Sams­tag, 24. Mai 2025Uhr­zeit:...

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Poli­zei­be­richt Leer/Emden: Haus­brand, Ver­kehrs­un­fall und wei­te­re Einsätze

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für Sams­tag, 05.04.2025     Fah­ren ohne Füh­rer­schein und mit fal­schen Kennzeichen++Wohnhausbrand++Pkw mit Far­be besprüht++Verkehrsunfall...

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Raum für Wachs­tum: Stadt Leer erschließt neue Gewer­be­flä­chen an der Benzstraße

Spa­ten­stich für neu­es Gewer­be­ge­biet an der Benz­stra­ße: Leer schafft Raum für Zukunft Leer – Nüt­ter­moor. Mit einem sym­bo­li­schen Spa­ten­stich hat...

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Ply­ten­berg wird zur Eier-Are­na: Oster­spaß für die gan­ze Familie

Tra­di­tio­nel­ler Eier-Vier­kampf auf dem Ply­ten­berg: Oster­mon­tag vol­ler Spiel und Spaß Von der Redak­ti­on – Leer.Am Oster­mon­tag, dem 21. April, heißt es...

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Zukunft der Leera­ner Innen­stadt: Neue Ideen und mode­ra­te Mieten!

Bür­ger­meis­ter Claus-Peter Horst (links) und Stadt­ent­wick­lungs­exper­te Klaus Men­sing prä­sen­tie­ren ihre Ideen zur Zukunft der Innen­stadt vor mehr als 140 Gäs­ten...

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Ein­bruch & Unfall in Rhau­der­fehn – Poli­zei sucht Zeugen!

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/ Emden für den 03.04.2025   Rhau­der­fehn — Einbruchdiebstahl Am 02.04.2025 kam es in der Zeit...

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Torf­rock live in Hin­te – Rock­par­ty im LMC!

Rock-Par­ty in Hin­te: Torf­rock & Bern­ward Büker Ban­de live im LMC Am 17. Mai 2025 erwar­tet Rock­fans im Live Music Cen­ter...

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Aqua­ri­um Wil­helms­ha­ven – Eine Rei­se in die fas­zi­nie­ren­de Unterwasserwelt!

Eine Rei­se durch die fas­zi­nie­ren­de Unter­was­ser­welt im Aqua­ri­um Wilhelmshaven Das Aqua­ri­um Wil­helms­ha­ven lädt Besu­cher zu einer ein­zig­ar­ti­gen Erkun­dungs­tour durch die...

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Bes­se­re Netz­ab­de­ckung: Tele­kom stärkt Mobil­funk in Wee­ner und Westoverledingen

Tele­kom ver­bes­ser­te Mobil­funk­ver­sor­gung in Wee­ner und Westoverledingen  Weener/Westoverledingen – Die Tele­kom hat kürz­lich zwei Maß­nah­men umge­setzt, die die Mobil­funk­ver­sor­gung in...

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Vor­trags­rei­he in der Umwelt­wo­che – Nach­hal­tig­keit haut­nah erleben!

Vor­trags­rei­he in der Umwelt­wo­che der Gemein­de Westoverledingen Im Rah­men der Umwelt­wo­che lädt die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen zu einer infor­ma­ti­ven Vor­trags­rei­he ein....

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Mes­ser-Atta­cke in Leer! Täter flüch­tet nach bru­ta­ler Atta­cke mit Eisenstange

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 26.02.2025     Sach­be­schä­di­gung und gefähr­li­che Körperverletzung++Verkehrsunfall mit ver­letz­tem Motorradfahrer++Verkehrsunfallflucht i.V.m. Trunkenheitsfahrt Leer...

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„Ihr Land­markt“ – Neu­er Name, bewähr­te Qua­li­tät: Neu­eröffnung in Dör­pen und Haren

„Ihr Land­markt“: Tra­di­ti­on trifft Zukunft – Neu­eröff­nung in Dör­pen & Haren!   Die ehe­ma­li­gen Kie­bitz­märk­te in Dör­pen und Haren prä­sen­tie­ren sich...

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Weibs­bil­der live in Wes­t­ov­er­le­din­gen – „Abstell­gleis – Anschluss verpasst“!

Kaba­rett, Come­dy und Musik: Weibs­bil­der mit “Abstell­gleis – Anschluss ver­passt” in Westoverledingen Die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen lädt am 14. Juni 2025...

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Bade­see Gro­te­gas­te: Grill­ver­bot ab 2025 – neue Alter­na­ti­ve für Besucher

Grill­ver­bot am Bade­see Gro­te­gas­te ab 2025 Die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen hat beschlos­sen, dass am Bade­see Gro­te­gas­te ab die­sem Jahr ein gene­rel­les Grill­ver­bot...

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ASUKA III: Ers­tes Schiff für NYK Crui­ses ver­lässt Bau­do­ck der MEYER WERFT

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Neu bei der Jugend­pfle­ge Wes­t­ov­er­le­din­gen: Tol­le Ange­bo­te und Fahr­dienst ab Januar!

Neue Ange­bo­te und Fahr­diens­te: Jugend­pfle­ge Wes­t­ov­er­le­din­gen star­tet durch Die Jugend­pfle­ge Wes­t­ov­er­le­din­gen erwei­tert ab dem 6. Janu­ar ihr Pro­gramm mit span­nen­den neu­en...

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