Lokal
Animal Rebellion lädt zur Demonstration gegen Tierversuche in Oldenburg ein
Animal Rebellion Oldenburg lädt zur Demonstration gegen Tierversuche ein
Oldenburg, Animal Rebellion Oldenburg ruft zur Teilnahme an einer Demonstration zum internationalen Tag gegen Tierversuche an der Universität Oldenburg auf. Die Veranstaltung findet am Samstag, dem 20. April 2024, um 14 Uhr auf dem Schlossplatz in Oldenburg statt.
Die Demonstration hat das Ziel, auf die Problematik von Tierversuchen aufmerksam zu machen und für ihre Abschaffung einzutreten. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an der Demo teilzunehmen und ihre Unterstützung zu zeigen.
Die Organisation dieser wichtigen Veranstaltung erfolgt durch Animal Rebellion, wofür wir ihnen unseren Dank aussprechen.
Für das leibliche Wohl der Teilnehmer wird gesorgt sein. Vor und nach der Demonstration besteht die Möglichkeit, den Vegan-Bake-Sale-Stand der Vegans for Future Oldenburg am Lefferseck zu besuchen.
Animal Rebellion Oldenburg betont die Dringlichkeit der Abschaffung von Tierversuchen und ruft zu einem entschlossenen Handeln auf.
Beitragsbild — Archivfoto / Ingo Tonsor @LeserECHO
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Lokal
Nico Bloem lädt ein zur offenen Diskussion in Westoverledingen!
Nico up Tour: Nächste Station Westoverledingen
Westoverledingen – Der SPD-Landtagsabgeordnete Nico Bloem (Weener) setzt seine Veranstaltungsreihe „Nico up Tour“ fort und lädt am Sonntag, den 10. November, um 11 Uhr ins Landhaus Gossling (Ihrener Straße 246) ein. Bei dieser Gelegenheit wird Bloem einen kurzen Überblick über seine Arbeit im Wahlkreis und im Landtag geben und sich anschließend den Fragen der Bürgerinnen und Bürger stellen.
„Um den Austausch mit den Menschen noch intensiver zu gestalten, lade ich künftig regelmäßig in allen Kommunen meines Wahlkreises zu einem offenen Gedankenaustausch ein. Dabei gibt es keine Themenvorgabe. Fragen, Kritik und Anregungen – alles ist willkommen“, erklärt Bloem.
Interessierte sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Um besser planen zu können, bittet Bloem um Anmeldungen per E‑Mail unter buero@nico-bloem.de oder telefonisch unter 0491–99755443 oder 444. Selbstverständlich können auch Kurzentschlossene gerne vorbeikommen.
Lokal
MEYER WERFT gibt grünes Licht für Offshore-Zukunft: Erste Bauteile der Konverterplattform DolWin delta abgeschlossen
MEYER WERFT stellt erste Bauteile für Offshore-Konverterplattform DolWin delta fertig
Transport per Schiff zur Dragados-Werft in Cádiz
Nur wenige Monate nach dem Fertigungsbeginn hat die MEYER WERFT die ersten Bauteile für die 900 MW-Konverterplattform DolWin delta erfolgreich abgeschlossen. Diese Komponenten befinden sich nun auf dem Weg zur Dragados-Werft in Cádiz, Spanien, wo die Plattform vollständig montiert wird. DolWin delta ist die erste Konverterplattform seit Jahren, die in Deutschland gefertigt wird, und markiert somit einen wichtigen Schritt für die MEYER WERFT im neuen Offshore-Geschäftsfeld.
Dank der optimalen Infrastruktur im See- und Binnenhafen von Papenburg, dem südlichsten Seehafen Deutschlands, können die Bauteile unkompliziert und effizient per Schiff transportiert werden. Diese logistischen Vorteile stellen sicher, dass die Transporte pünktlich die Werft verlassen können.
DolWin delta ist die erste von vier Konverterplattformen, die die MEYER WERFT größtenteils im Auftrag von Dragados Offshore herstellt. Der Endkunde und spätere Betreiber dieser Plattformen ist der deutsche Übertragungsnetzbetreiber Amprion.
Vor etwa zwei Jahren beauftragte die Amprion Offshore GmbH das Konsortium aus Dragados Offshore und Siemens Energy mit dem Bau der Plattformen. Ein Teil der Fertigung wurde Ende 2023 an die MEYER WERFT vergeben, wobei der Umfang für die Fertigung der Plattformkomponenten bei etwa 43.500 Tonnen Stahl liegt. Davon entfallen rund 11.500 Tonnen auf Sektionen für die 900 MW-Projekte DolWin4 und BorWin4, während die 2 GW-Plattformen BalWin1 und BalWin2 etwa 32.000 Tonnen Stahl benötigen.
Mit diesem Projekt setzt die MEYER WERFT nicht nur auf innovative Technologien, sondern auch auf eine nachhaltige Energiezukunft, indem sie aktiv zur Erzeugung von Offshore-Windenergie beiträgt.
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